Trotz anderslautender Ankündigungen will die britische Regierung mit der EU wohl weiter
über ein Handelsabkommen verhandeln. Doch viel Zeit bleibt nicht mehr.
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Interview
Ein Gespräch mit Chris Tyler vom University College London über potentielle politische Einflussnahme der britischen Regierung auf die Arbeit der Expertenkommission Sage
Ähnlich wie in der Debatte über den EU-Austritt agierte die britische Regierung in der Coronakrise zunächst populistisch und ließ wissenschaftliche Prognosen außer Acht. Am Montag kam der an Covid-19 erkrankte Premierminister Boris Johnson auf die Intensivstation eines Londoner Krankenhauses.
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Bei den Wahlen im Vereinigten Königreich haben die Konservativen unter Boris Johnson die absolute Mehrheit im Unterhaus gewonnen. Die Labour-Partei hat versäumt, progressive Koalitionen zu schmieden.
Kommentar
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Am 12. Dezember soll das Vereinigte Königreich ein neues Unterhaus wählen, zum dritten Mal in nur viereinhalb Jahren. Von neoliberaler Sparpolitik ist in diesem Wahlkampf nichts mehr zu hören.
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Die Einigung des britischen Premierministers Boris Johnson mit der EU geht auf Kosten der nordirischen DUP, die nun gegen den Austrittsvertrag stimmen will.
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Bei den Wahlen zum EU-Parlament in Großbritannien haben proeuropäische Parteien zusammen mehr Stimmen erhalten als Ukip und
die »Brexit-Partei«, auch wenn letztere stärkste Kraft wurde. Premierministerin Theresa May hat ihren Rücktritt angekündigt.
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In London haben Tausende Menschen aus Protest gegen die britische Klimapolitik tagelang Verkehrsknotenpunkte besetzt. Die Aktion zeigt bereits Erfolge, die Stimmung im Land ändert sich.
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