Die Auftritte Greta Thunbergs und das Lob der Jugendbewegung für den Klimaschutz sind zum festen Bestandteil der internationalen Politik geworden. Dem Klima hilft das nicht.
Kommentar
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Der Klimawandel könnte dramatische Folgen haben. Im Windschatten der Krisenprognosen gedeihen neurechte Ideologien: »Prepper« bereiten sich mit Bunkern und Waffenlagern auf das Ende der Welt vor.
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Nach Klimaschutz ruft vor allem, wer ihn sich leisten kann. Aber werden CO2-Steuer und Ausbau von Windrädern vor allem Geringverdiener belasten? Die grüne Bundestagsabgeordnete Ingrid Nestle im Gespräch.
Interview
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Unter Brasiliens wirtschaftsliberalen Umweltminister Ricardo Salles droht dem Urwald Amazoniens der Kahlschlag. Experten befürchten verheerende Konsequenzen für Klima und Ernährungssicherheit.
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Die klimapolitische Debatte ist noch immer ein Streit über Konsummodelle. Doch entscheidend für den Kampf gegen die globale Erwärmung ist die Kontrolle der Produktionsmittel.
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Umweltschutzbewegungen stehen im Ruf, links und progressiv zu sein. In Wahrheit sind sie oft klassistisch und elitär. Dabei sollte es doch eher um Wohlstand für alle gehen.
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Eine im Dezember veröffentlichte Studie legt nahe, dass Bio-Landwirtschaft umweltschädlicher sei als die konventionelle Lebensmittelproduktion. Die Voraussetzungen und die Methodologie der Studie sind in vieler Hinsicht fraglich.
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Die derzeitige Dürre ist gravierend. Nun fordert der Bauernverband allgemeine Finanzhilfen für Agrarbetriebe. Profitieren würde davon vor allem die Art von Landwirtschaft, die die globale Erwärmung und Trockenheit mitverursacht.
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Die Klimakonferenz COP 23 in Bonn ist das größte Treffen jener, die Kritik an der verheerenden klimatischen Entwicklung formulieren. Konkrete Ergebnisse hat sie allerdings nicht gebracht.
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In Bonn hat am Montag die UN-Weltklimakonferenz begonnen. Mit bedeutenden Beschlüssen ist nicht zu rechnen. Zentrales Thema der Proteste ist die Kohleverstromung in Deutschland.
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