Die lateinamerikanische Rechte geht mit der Zeit und bleibt einflussreich. Auch mögliche wirtschaftliche Probleme setzen linken Regierungen Grenzen.
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In Lateinamerika kommen wieder mehr linke Regierungen ins Amt. Besonders jungen Menschen ist klar geworden: Die Demokratisierung der Region bedeutete keine Veränderung der Eigentumsverhältnisse. Doch anders als vor 20 Jahren geht der Erfolg der linken Parteien nicht mit einem wirtschaftlichen Aufschwung einher.
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In der Pandemie boomt in ganz Lateinamerika das Geschäft der Lieferdienste. Die Fahrer, häufig Migranten, sind prekär beschäftigt und kaum geschützt. Dagegen wird mittlerweile länderübergreifend gestreikt und protestiert.
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Der nicaraguanische Präsident Daniel Ortega lehnt die von der Opposition geforderten Neuwahlen ab. Der Konflikt, in dem seit
April mehr als 300 Menschen starben, geht weiter.
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