Ein Urteil des Bundesgerichtshofs bestätigte die Illegalität einiger Waffenexporte des Rüstungskonzerns Heckler&Koch nach Mexiko. Rüstungskritiker fordern unter anderem ein neues Gesetz zur Kontrolle von Rüstungsexporten.
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Vergangenes Jahr wurden 182 Femizide in Ciudad Juárez gezählt. Die Stadtregierung will nun das verwahrloste Zentrum in einen Sicherheitskorridor verwandeln und dafür Stadtplanung aus dezidiert weiblicher Perspektive betreiben.
Interview
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In diesem Jahr wurden in Mexiko bereits 19 Journalistinnen und Journalisten ermordet. Präsident Andrés Manuel López Obrador hat versprochen, die Straflosigkeit zu beenden, doch die Verbindungen zwischen Politik, Justiz, Kartellen und Militär sind weiterhin eng.
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In der Amtszeit von Präsident Donald Trump haben sich die USA stärker abgeschottet denn je. Der designierte US-Präsident Joe Biden will hier einiges ändern, doch ob es mit ihm einen substantiellen Wandel in der Migrationspolitik geben wird, ist fraglich.
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Am Tag der Toten gedenkt man in Mexiko dieses Jahr auch der Opfer von Covid-19 und Femiziden sowie der Verschwundenen des sogenannten Kriegs gegen die Drogen.
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In der Coronakrise sitzen viele Hausangestellte in Mexiko in den Häusern ihrer Arbeitgeber fest. Andere wurden nach Hause geschickt und erhalten keinen Lohn mehr. Eine Kampagne soll auf ihre prekäre Situation aufmerksam machen.
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Die Pandemie hat das Leben im mexikanischen Ciudad Juárez stark verändert. Die Grenze zu den Vereinigten Staaten ist so gut wie dicht. Die Bewohner sind sehr unterschiedlichen Herausforderungen und Risiken ausgesetzt.
Reportage
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Die organisierte Kriminalität Mexikos hat aufgrund der Coronakrise Einbußen zu verzeichnen. Dennoch könnten die Kartelle gestärkt aus der Pandemie hervorgehen.
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Raquel Gutiérrez ist Professorin für Soziologie an der Benemérita Universidad Autónoma in Puebla (Mexiko) und hat an vielen unterschiedlichen gesellschaftlichen Kämpfen in Lateinamerika teilgenommen.
Interview
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Im südmexikanischen Bundesstaat steigt die Zahl bewaffneter Konflikte wieder. Die mexikanische Regierung hat die neu geschaffene Nationalgarde in den Süden geschickt – offiziell zur Wahrung der Sicherheit und Migrationsabwehr.
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In Mexiko arbeiten Journalistinnen unter Lebensgefahr. Ein Gespräch mit der feministischen Publizistin Lucía Lagunes und Balbina Flores von Reporter ohne Grenzen.
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In Mexiko-Stadt sorgen Berichte über Entführungsversuche an Metrostationen für Angst unter Frauen. Der Menschenhandel ist in den vergangenen Jahren zu einer der wichtigsten kriminellen Aktivitäten geworden.
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Beschäftigte in mexikanischen Zulieferfabriken an der Grenze zu den USA streiken seit Mitte Januar für höhere Löhne und kürzere Arbeitszeiten. Sie hoffen auf eine grenzüberschreitende Solidarisierung.
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