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Artikel über Kolumbien
Ausland
Ende der Friedensgespräche mit der Guerilla ELN in Kolumbien
Die kolumbianische Guerilla ELN hat sich in einem Kommuniqué zu einem Bombenanschlag auf eine Polizeischule in Bogotá mit mehr als 20 Toten bekannt. Der rechtskonservative Präsident Iván Duque hat die Friedensgespräche mit der Guerilla beendet.
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In der Region Caño Limón im Nordosten Kolumbiens wurden in den neunziger Jahren Indigene und Kleinbauern vertrieben, um dort Öl zu fördern. Einige der vertriebenen Familien kehrten jedoch zurück und besetzten das Land, da sie sonst kaum überleben hätten können. Seither trotzen sie den Angriffen der Erdölgesellschaft, staatlicher Repressionskräfte und paramilitärischer Gruppen.
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Im für Drogen und Prostitution berüchtigten Stadtviertel Santa Fé in der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá haben transsexuelle Sexarbeiterinnen mit »La Esquina« eine eigene Zeitschrift gegründet. Sie soll das Selbstwertgefühl der Transsexuellen stärken und als Brücke zum Rest der Bevölkerung dienen.
Reportage
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In Kolumbien hat der rechte Präsidentschaftskandidat Iván Duque die Stichwahl gewonnen. Er hat angekündigt, das Friedensabkommen mit der Guerilla Farc zu modifizieren.
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Die kolumbianische Metropole Medellín galt lange Zeit als Hochburg der organisierten Drogenkriminalität. Auch das Viertel Comuna 13 war von Gewalt geprägt, doch einige Bewohner organisierten sich und nutzten Kunstformen wie Graffiti und Rap, um die Zustände im Viertel zu verbessern.
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Vor den Präsidentschaftswahlen in Kolumbien liegt der rechte Kandidat Iván Duque in den Umfragen vorn, gefolgt vom ehemaligen Guerillero Gustavo Petro. Ein links-bürgerliches Bündnis hat dagegen einen eigenen Kandidaten aufgestellt.
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Die kolumbianische Regierung will mit der Förderung von Bodenschätzen das wirtschaftliche Wachstum stärken. Der Bergbau gefährdet in einigen Regionen aber die Wasserversorgung. Zudem begehen einige Unternehmen Menschenrechtsverletzungen, um ungehindert fördern zu können.
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Víctor de Currea Lugo ist Professor an der Universidad Nacional de Colombia und hat die Friedensgespräche zwischen der Guerillagruppe Ejército de Liberación Nacional (ELN) und der kolumbianischen Regierung im ecuadorianischen Quito als Beobachter begleitet. Über die Verhandlungen sprach er mit der
Interview
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Der Waffenstillstand zwischen der kolumbianischen Regierung und der Guerilla ELN ist beendet. Der Wahlkampf im Land beginnt und niemand weiß, wann die Friedensgespräche wiederaufgenommen werden.
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Säureattentate wurden in Kolumbien von der Politik lange ignoriert. Stiftungen von Betroffenen wollen ein größeres Bewusstsein für das Problem schaffen und den Opfern helfen.
Reportage
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In der Pazifikregion Kolumbiens kämpfen abtrünnige Farc-Kämpfer und andere Gruppen um die Kontrolle des Kokaanbaus und des Kokainhandels. Das vor einem Jahr im Friedensvertrag vereinbarte Substitutionsprogramm läuft nur schleppend.
Von David Graaff
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Interview
Carlos Andrés Ojeda Sierra, Direktor des Solidaritätsfonds für kolumbianische Richter (Fasol), im Gespräch über die Implementierung des Friedensabkommens in Kolumbien
Carlos Andrés Ojeda Sierra leitet die kleine Nichtregierungsorganisation (NGO) in Bogotá, die bedrohte Juristen im ganzen Land unterstützt. Unter anderem gibt es ein Programm für die Angehörigen ermordeter Richter, Staatsanwälte und Justizangestellter. Ojeda Sierra ist selbst Sohn eines Richters, der von der Guerilla Farc ermordet wurde.
Interview
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In Kolumbien haben drei Männer legal eine Ehe geschlossen. Auch sonst zeigt sich das südamerikanische Land liberal im Umgang mit unkonventionellen Lebensformen – zumindest rechtlich.
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