Seit dem Überfall der Hamas am 7. Oktober zeigt sich der Antisemitismus in Deutschland offener als bisher. Die »Jungle World« sprach mit Lisa Michajlova von der Jüdischen Studierendenunion Deutschland (JSUD) über die Erfahrungen jüdischer Studierender.
Small Talk
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Die Arbeitsverhältnisse an Hochschulen sind prekär, dauerhafte Anstellungen sind die Ausnahme. Die Bundesregierung hat nun Eckpunkte für eine Reform vorgelegt, die den Druck auf Nachwuchswissenschaftler:innen noch weiter erhöhen könnte.
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Unter dem Hashtag »Ich bin Hanna« wird in sozialen Medien über prekäre Arbeitsbedingungen an deutschen Hochschulen diskutiert. Sollte man trotz befristeter Arbeitsverträge und hohen Konkurrenzdrucks an einer Universität arbeiten?
Disko
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In Budapest haben Studierende die Theater- und Filmuniversität SZFE besetzt, nachdem diese an eine private Stiftung übergeben worden war. Deren Vorsitzender steht der Regierungspartei Fidesz nahe.
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An den deutschen Hochschulen wird der Online-Betrieb zur Routine. Studierende stehen in der Pandemie weiterhin vor erheblichen logistischen und finanziellen Problemen.
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An den meisten Hochschulen in Deutschland hat mit dem April das Sommersemester begonnen, doch es ist noch immer unklar, wie während der Pandemie überhaupt studiert werden kann. Millionen Studierende stehen zudem vor existentiellen Geldnöten.
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An der Berliner Humboldt-Universität (HU) liegen Präsidium und Studierendenvertretung im Streit. Der Referentinnenrat (Refrat), wie der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) an der HU heißt, weigert sich, eine Liste der Namen von Referenten und Angestellten herauszugeben. Hintergrund ist eine im Januar gestellte Anfrage der AfD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus an den Senat. Die Jungle World sprach mit João Fidalgo. Der Philosophiestudent ist Finanzreferent des Refrats.
Small Talk
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In Baden-Württemberg wurden Studiengebühren für Nicht-EU-Ausländer beschlossen, die Landesregierung Nordrhein-Westfalens will folgen. Studierendenorganisationen hingegen fordern den Abbau von Zugangshemmnissen.
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Lange gab es keine nennenswerte Revolte mehr an deutschen Universitäten. Dabei liegt so viel im Argen wie eh und je. Auf einem Kongress in Leipzig wollen prekär beschäftigte Akademiker ein »Netzwerk für gute Arbeit in der Wissenschaft« gründen, um ihre Arbeitsbedingungen zu verbessern.
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