Beiträge zu SPD

Kürzen, bis es quietscht. Die Berliner CDU-SPD-Koalition um den Regierenden Bürgermeister Kai Wegner (v.l.)
2024/48 Inland Die geplanten Einsparungen im Haushalt der Bundeshauptstadt treffen besonders den ÖPNV, soziale Träger und Kultureinrichtungen

Armes Berlin

Im Berliner Landeshaushalt für 2025 sind Ausgaben in Höhe von drei Milliarden Euro nicht durch Einnahmen gedeckt. Nun hat die Koalition aus CDU und SPD Kürzungen beschlossen. Sie treffen vor allem den öffentlichen Nahverkehr, könnten aber auch enorme Auswirkungen auf die Arbeit vieler sozialer Träger haben.
So denken Bürgergeldempfänger, denken CDU-Politiker. Grafitto in Berlin
2024/47 Inland Die CDU fordert im Wahlkampf die Abschaffung des Bürgergelds

Jungle+ Artikel Wahlkampf gegen Arbeitslose

Der Neuwahltermin steht fest, nun befinden sich alle Parteien im Wahlkampfmodus. Die Union stellt vor allem das ins Zentrum, woran auch die Regierungskoalition zerbrochen ist: Sie fordert Kürzungen beim Sozialetat, um die sogenannte Schuldenbremse nicht lösen zu müssen.
Sahra Wagenknecht auf der Demonstration »Waffen nieder« am 3. Oktober in Berlin
2024/45 Thema Katja Wolf steht mit ihrem landespolitischen Pragmatismus im BSW allein da

Jungle+ Artikel Befriedete Friedenspartei

Das im Januar als Partei gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht könnte in drei Bundesländern regieren. Doch die Parteigründerin und Namensgeberin Sahra Wagenknecht interessiert sich weniger für Lehrerstellen, Kitas und Nahverkehr als dafür, sich für die Bundestagswahl als Gegnerin von Waffenlieferungen an die Ukraine zu profilieren.
Selbstsicher voran. Sahra Wagenknecht auf dem Weg zu einer Pressekonferenz im Reichstagsgebäude am 15. Oktober
2024/43 Inland Das BSW stellt vor Länderkoalitionsverhandlungen Bedingungen an SPD und CDU

Wagenknecht marschiert durch die Länder

Das Bündnis Sahra Wagenknecht wurde bei seinen ersten drei Land­tags­wahlen im Osten Deutschlands jeweils drittstärkste Kraft. CDU und SPD sind auf die Partei angewiesen, wenn sie unabhängig von der AfD regieren wollen. Das BSW nutzt seine Position und stellt die ersten Forderungen.