Angela Merkel geht im matten Glanz unspektakulärer Zustimmung: Bald endet die letzte Amtszeit Angela Merkels als Bundeskanzlerin und alles deutet darauf hin, dass danach nichts Besseres kommen wird.
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Abgeordnete der Linkspartei haben kurz vor der Strategiekonferenz in Kassel die Bundesregierung wegen der Nutzung der Militärbasis Ramstein verklagt.
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Auf dem Hamburger Parteitag der CDU beschwor die neu gewählte Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer die Einheit der Partei. Die inneren Konflikte der Union wird sie allerdings nicht lange ignorieren können.
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In der CDU wird die Nachfolge Angela Merkels vorbereitet. Die Parteirechte freut sich über Friedrich Merz als Kandidaten für den Parteivorsitz. Mit Annegret Kramp-Karrenbauer hat eine weitere Wertkonservative Ambitionen angemeldet. Die Liberalisierung der Partei unter Merkel lässt sich jedoch nicht einfach rückgängig machen.
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Spekulationen über eine Koalition von Union und AfD sind derzeit taktischer Art. Der »Bewegungsflügel« der AfD hat sich auf eine Oppositionsrolle festgelegt und zu der oft prophezeiten Entmachtung Angela Merkels ist die CDU offenbar noch nicht bereit.
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Die Kanzlerschaft Angela Merkels war immer von politischen Widersprüchen geprägt. Zu Unrecht gilt sie als »Flüchtlingskanzlerin«, ihr Name steht vielmehr für den Angriff auf den konservativen Kanon der Union.
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Horst Seehofers eskalierendes Dominanzgebaren gegenüber Bundeskanzlerin Angela Merkel ist nicht weniger als ein rechter Griff nach der Macht. Der Ausgang ist offen.
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Die SPD bereitet sich auf ihre Mitgliederbefragung zur Großen Koalition vor allem mit Personalquerelen vor. Die Entscheidung über den Eintritt in die künftige Bundesregierung könnte für die Zukunft der Sozialdemokratie in Deutschland existentiell sein.
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In Europa wird der deutsche Wahlausgang skeptisch betrachtet. Die Große Koalition bilden zwei Wahlverlierer, trotzdem muss sich Europa wahrscheinlich mit ihr zufriedengeben.
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Eigentlich könnte mal eine Regierung ohne die CSU gebildet werden. Flüchtlinge abschieben kann auch eine schwarz-rot-grüne Koalition. Doch eine Spaltung der Union ist unwahrscheinlich.
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Angela Merkel hat sich bei ihrem Besuch in der Türkei kritischer gegenüber Präsident Recep Tayyip Erdoğan geäußert, als zu erwarten war. Doch für das drohende Abrutschen des Landes in die Diktatur fand die Bundeskanzlerin keine Worte.
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