Schon vor 100 Jahren glorifizierten die Kommunist:innen der Internationale Pogrome und Massaker an Juden und Jüdinnen im Mandatsgebiet Palästina durch Araber:innen als antiimperialistischen Widerstand. Die jüdischen Antizionist:innen der Kommunistischen Partei Palästinas mussten sich auf den Schutz durch die Haganah verlassen.
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Dass schon der stoische Traditionalismus der MLPD nun Anfeindungen bei Demonstrationen auf sich zieht, zeigt, wie weit sich ein ideologischer Wahn verbreitet hat, dem die Vernichtung Israels Selbstzweck ist.
Was kümmert mich der Dax
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Ein offener Brief von Wissenschaftlern will zum israelisch-palästinensischen Konflikt Stellung nehmen, kritisiert aber vor allem Rassismus bei der deutschen Polizei und der Regierung. Die daraus abgeleitete Forderung der Abschaffung staatlicher Strukturen würde dazu führen, Juden und Jüdinnen schutzlos dem Antisemitismus auszuliefern.
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Fans von Celtic Glasgow feierten den Hamas-Terror. Und zeigen damit, wie wenig sie über die Geschichte ihres von irischen Einwanderern gegründeten Vereins wissen.
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Im November 1978 erschien die Erstausgabe von Edward Saids Hauptwerk »Orientalism«. Mit seinen Thesen löste Said nicht nur eine bis heute nachwirkende Debatte über das westliche Verständnis des Nahen Ostens aus, sondern lieferte auch Stichwörter für diejenigen, die jüngst den Angriff der Hamas auf Israel als »dekolonialen Kampf« guthießen.
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Russlands Überfall auf die Ukraine ist ein imperialistischer Krieg. Dennoch ist den Ukrainer:innen die Solidarität deutscher Antiimperialist:innen nicht vergönnt. Die Frage nach der richtigen Imperialismusanalyse ist für das Schicksal der Opfer des russischen Angriffs erst einmal unerheblich.
Disko
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Die palästinensischen Schlächter zogen noch mordend durch Israel, als am 9. Oktober in Duisburg ein bunter Mix aus Maoisten, Grauen Wölfen und Islamisten durch den Stadtteil Hochfeld marschierte, um das Pogrom zu feiern.
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Viele Juden wollen ihre heiligen Stätten besuchen, die überwiegend im Westjordanland liegen. Solche Reisen sind nur unter dem Schutz israelischer Soldaten möglich und auch dann nicht ohne Risiko.
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Noch bevor auch nur ein einziger Palästinenser aus seiner Heimat im Mandatsgebiet geflohen war, herrschte in der arabischen Welt bereits die Vorstellung vor, dass die jüdische Souveränität in der Region ein Verbrechen sei. Tatsache ist, dass niemand vertrieben worden wäre, wäre nicht der Krieg gewesen, auf dem die Araber selbst bestanden hatten; die Flüchtlingsfrage hätte es nicht gegeben ohne den Glauben der Araber im Geiste von Abd al-Qadir al-Husseini, dass »die Juden kein Recht auf dieses Land haben«. Über die Vorgeschichte des palästinensischen Flüchtlingsproblems.
Imprint
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Nach den Ausschreitungen auf dem Jerusalemer Tempelberg wurden auch aus dem Libanon und Syrien Raketen auf Israel abgefeuert. Das deutet auf eine Zusammenarbeit dortiger palästinensischer Terrorgruppen mit der Hizbollah und dem Iran hin.
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Jeweils mehrere Hundert Menschen nahmen am Freitag und Samstag in Berlin an antiisraelischen Demonstrationen teil. Teilnehmende griffen Journalisten an.
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Neben den Angriffen der Hamas gab es auch in Israel selbst gewaltsame Auseinandersetzungen. Indessen versuchen Eltern, deren Kinder im israelisch-palästinensischen Konflikt starben, weiterhin, auf Frieden hinzuarbeiten.
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Am Samstag fand in Berlin die »Konferenz der Palästinenser in Europa« statt. Die Organisatoren behaupteten, nichts mit der Hamas zu tun zu haben. Doch die politischen Ziele der Terrororganisation teilen sie durchaus.
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