Der Historiker Eckart Conze beschäftigt sich in seinem neuen Buch »Schatten des Kaiserreichs« mit der Reichsgründung vor 150 Jahren. Seine Darstellung zeigt einmal mehr, warum die preußisch-deutsche Nationalgeschichte als politischer Bezugspunkt für die Gegenwart nicht taugt.
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Früher rühmte sich Ellen Kositza, aus Überzeugung und freien Stücken rechts geworden zu sein. Zurzeit erzählt sie eine andere Geschichte. Notizen aus Neuschwabenland, Teil 45
Kolumne
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Die Neue Rechte fremdelt mit ihrem Nachwuchs, der »ganz und gar im digitalen Zeitalter aufgewachsen ist«. Ansonsten fällt ihr derzeit wenig Neues ein. Notizen aus Neuschwabenland, Teil 44
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Der offene Machtkampf in der AfD greift auch auf deren Parteistiftung über. Um inhaltliche Differenzen geht es nur vordergründig. Aus einer Spaltung könnten zwei erfolgreiche Parteien rechts von der Union hervorgehen.
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Die Wahl des FDP-Politikers Thomas Kemmerich zum Thüringer Ministerpräsidenten mit den Stimmen der AfD war ein Versuch, die Zusammenarbeit mit der rechtsextremen Partei zu normalisieren. Er legt die grundlegenden Konflikte in FDP und CDU offen.
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