»Während der tiefgefrorene Truthahn für Thanksgiving langsam auftaut, werden Gefühle auf Eis gelegt. Die Metapher ist auf Anhieb schlüssig, vielleicht eine Spur banal. Der eisige Sturm, der eine Nacht Connecticut heimsucht, hinterläßt blankes Entsetzen und eine Schneise seelischer Verwüstung. Doch wenn am nächsten Morgen bei klirrender Kälte die Sonne hervorbricht, können auch die frostigsten Empfindungen so viel Wärme abkriegen, dass Brüche gerade noch abzuwenden sind.«
Ankündigung für den Film »Der Eissturm« im Fernsehprogramm der FAZ von Samstag, dem 29. Januar
