Mittwoch, 20. August
Berlin. »Treffen zum Grenzcamp Köln«. Nachbereitung und Vorbereitung der Aktionstage in Nürnberg. Im Schüliladen, Heinrichplatz, um 20 Uhr.
Leipzig. »Kein Frieden mit Deutschland«. Infoveranstaltung zur geplanten Demonstration in Leipzig am 1. September gegen Geschichtsrevisionismus, Antiamerikanismus und deutsch-europäische Großmachtambitionen. Im Conne Island, Koburger Straße 3, um 20 Uhr.
Donnerstag, 21. August
Halle. »Kein Frieden mit Deutschland«. Infoveranstaltung zur Demo in Leipzig. In der Reilstraße 78, um 20 Uhr.
Freitag, 22. August
Potsdam. »Globalisierung und Versammlungsfreiheit«. Das Seminar über die Versammlungsfreiheit in Europa und die Strafverfolgung von Globalisierungskritikern geht bis Sonntag. Im Hochland-Tagungshaus, Gutenbergstraße 78, ab 18 Uhr. www.polizeikontrollstelle.de
Samstag, 23. August
Dessau. »Tote Hunde bellen gut – Marx für EinsteigerInnen«. Tagesseminar zu Grundbegriffen marxistischer Theorie. Im AJZ, Schlachthofstraße, Anmeldung unter 0345/6824496.
Sonntag, 24. August
Hamburg. »KZ-Gedenkstätte Neuengamme und Gedenkstätte Bullenhuser Damm«. Eine Stadtrundfahrt. Ab ZOB/Hauptbahnhof, um 12 Uhr. Karten gibt’s vor Ort oder unter 040/31796114.
Montag, den 25. August
Berlin. »Anarchosyndikalismus und die Zerschlagung der amerikanischen Linken«. Infoveranstaltung in der Reihe »Sozialrevolutionäre Bewegungen und politische Repressionen in den USA«. Im A-Laden, Rathenower Straße 22, um 20 Uhr.
Berlin. »Pinochets Kinder«, Film (OmeU), 2002. Die Geschichte dreier Studentenführer unter der Herrschaft Pinochets. Die Regisseurin Paula Rodriguez ist anwesend. Im Nickelodeon, Torstraße 216, um 20 Uhr.
Dienstag, 26. August
Berlin. »Mit freundlicher Hilfe«. Ein Film in der Reihe »beyond control«. Flüchtlinge sprechen über den Mythos Fluchthelfer/Schlepper. Die Regisseure sind anwesend. Im Café Morgenrot, Kastanienallee 85, um 19 Uhr.
tipp der woche
Samstag, 23. August, Berlin. »Köpenicker Kontrollverlustefestival«. Was letztes Jahr verboten war, soll nun möglich sein: »Kontrolle verlieren, feiern, protestieren«. Die Veranstalter verprechen ein Fest fernab von Volksfestidylle und biertrinkenden Neonazis. Mit Konzerten, Kino, Theater, Politischem etc. Die Kontrolle kann der Gast bei der Wasserschlacht oder auf der Hüpfburg verlieren. Am Platz des 23. April.
