Action

Mittwoch, 21. September

Leipzig. »Schule kotzt immer noch an«. Vortrag und Diskussion zur linken Kritik an der Schule. Im Conne Island, Koburger Str. 3, um 17 Uhr.

Bernau. »Was ist Biopiraterie?« Ein Referent des Barnimer Aktionsbündnisses gegen Gentechnik kritisiert die Aneignung der Biodiversität durch private Konzerne, einzelne Personen und staatliche Institutionen. Im Dosto, Breitscheidstr. 43a, um 17.30 Uhr. www.infoabend.tk

Leipzig. »Von Biomacht reden – vom NS schweigen?« Diskussionsveranstaltung zur (Nicht-)Thematisierung des NS bei Foucault und Agamben, mit Christoph Teuber (Hamburg, Mitautor von »Das Leben lebt nicht«) und Urs Lindner (Berlin). Im Geisteswissenschaftlichen Zentrum, Beethovenstr. 15, um 18.30 Uhr. www.phase-zwei.org

Donnerstag, 22. September

Berlin. »Von Biomacht reden – vom NS schweigen?« Veranstaltung zur (Nicht-) Thematisierung des NS bei Foucault und Agamben. (Siehe 21.9.) Im Cafe Größenwahn, Kinzigstr. 9, um 20 Uhr. www.phase-zwei.org

Freitag, 23. September

Berlin. »Einführung in den Anarchosyndikalismus«. Veranstaltung der Freien ArbeiterInnen Union. Im FAU-Lokal, Straßburger Str. 38, um 20 Uhr. www.fau.org

Samstag, 24. September

Berlin. »Rock für Links«. Ein unkommerzielles Open-Air-Festival für jugendliche Linke. Am U-Bhf. Cottbusser Platz (U5), ab 14 Uhr. www.kein-verstecken.de.

Berlin. »Put On Your Blue Genes. Biotech-Kunst und die Verheißungen der Biotechnologie«. Ausstellungseröffnung in der NGBK, Oranienstr. 25, um 19 Uhr. www.blue-genes.de

Montag, 26. September

Berlin. »Das Patriarchat ist tot, lang lebe das Patriarchat!« Eine, zwei, drei feministische Thesen und hitzige Debatten mit der Gruppe »Subversive Philosophie und Kommunismus« (SPuK). Im Café Morgenrot, Kastanienallee 85, um 19 Uhr, www.antisexismus.tk

tipp der woche

Montag, 26. September, Berlin. »O movimiento sem teto – Hausbesetzungen in Rio de Janeiro«. Im Zentrum der brasilianischen Metropole entwickelt sich eine neue Obdachlosenbewegung. Im Jahr 2004 besetzten obdachlose Familien und politische Aktivisten ein Hochhaus. Andreia Carla Ferreira da Silva berichtet von den Schwierigkeiten der Selbstorganisation. Im Kato, im U-Bahnhof Schlesisches Tor, um 19 Uhr.