Die Reaktion

Der »Perlentaucher« empfiehlt auf Spiegel Online: »Schwärmerisch, aber doch analytisch akkurat schreibt Magnus Klaue in der Jungle World (29/2014) über das Phänomen des Yé-yé-Pop der sechziger Jahre, in dem er Leichtigkeit und Lebenslust im Zuge aufkeimender Sexualität aufs Schönste in Form gegossen sieht.« Auch das »Tagesblog« des Jetzt-Magazins der Süddeutschen Zeitung hat einen Lese-Tipp: »Falls ihr das noch nicht kennt: Jungle World, ›Die linke Wochenzeitung‹ hat – ganz selbstironisch – Anzeigen von linken WGs gesammelt. Sehr lustig!« Bei Twitter hieß es dazu von Gunther Sch.: »Soviel Selbstironie hätte ich der Jungle World gar nicht zugetraut!« Frank B. meint: »Wie wohnen Linke? Das Beste, was ich seit Monaten gelesen habe. Hihi« Und das Blog »Das Kraftfuttermischwerk« schreibtt: »Wenn ich suchen würde, wären einige Angebote dabei, die ich mir gerne ansehen würde. Allerdings gibt es auch welche, die mich die WG-Suche sofort einstellen lassen würden. Dann vielleicht doch lieber links alleine wohnen.« Adam A. kritisiert hingegen auf unserer Facebook-Seite: »Peinlicher Artikel. Eine sozialpsychiatrische Analyse der Inserate wäre interessant und seriös, nicht ihre sinnlose Aufzählung.« Das Interview mit Fania Oz-Salzberger (29/2014) kommentiert Jack G.: »Sehr guter Artikel, Danke!« Doktorr D. pflichtet bei: »Sehr selbstreflektierter Artikel, Danke!« Zum Artikel »Rentabler Seperatismus« (29/2014) über die Ostukraine schreibt Ul Sch.: »Der Beitrag wäre gut, wenn da nicht dieser unsinnige, weil irreführende letzte Satz wäre. Die Tatsache, dass Rechte ­irgendwas unterstützen, sagt überhaupt nichts über die Sache an sich aus. Gerade die Positionierung am Ende des Artikels, ohne (Möglichkeit) weitere(r) Erklärung soll etwas nahelegen. Das ist erstens falsch und zweitens hat es die Qualität von billiger Journaille. Wie gesagt, ohne den letzten Satz ist der Artikel ganz gut.«