»Hair«. Flower Power, Woodstock, Peace and Love, da war doch was. Vor 40 Jahren: die Ära der Hippies. Nun kommt der Hippie-Film schlechthin, das Musical »Hair« von Milos Forman, erneut in die Kinos. Weil es so schön war, der Film so gut und wegen »Let the sunshine in«. Vietnam-Krieg, Antimilitarismus, Aufruhr und Revolte, Liebe, Schlabberklamotten und lange Haare, alles ist dabei in diesem Film, und das ganze Gesinge und Getanze nervt eigentlich auch nicht durchgehend. Zum gegenwärtigen Hippie-Revival passt der Film ganz gut. Während Punk tot ist, lebt das Hippietum und barfüßig auftretende Folkmusiker. aha
