Im Glauben vereint

Großbritannien. Schlechte Nachrichten für Säkularisten: Der Aussage »Unsere Gesetze sollten religiöse Werte respektieren und von ihnen beeinflusst sein« stimmten bei einer BBC-Umfrage 63 Prozent der Briten zu. Bei nichtchristlichen Gläubigen ist die Zustimmung sogar noch höher. Angehörige »religiöser Minderheitsgruppen ziehen einen auf dem Christentum basierenden Rahmen des öffentlichen Lebens einem gänzlich säkularen vor«. Unter den mehr als 1 000 Befragten waren jedoch nur wenige Angehörige von Minderheiten. Die beiden befragten Juden lehnten jeden religiösen Einfluss auf die Gesetzgebung ab.   js