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Kate Middleton. Sie wird natürlich an Diana gemessen, was aber unfair ist. Diana war auch nicht von Anfang an der Liebling der Massen, der mit Elton John und anderen schwulen Freunden abhing und jedem Charity-Event den nötigen Glanz verlieh. Und Kate Middleton wird durchaus zugetraut, ihren Job als herausgeputztes Anhängsel des Prinzen gut zu machen. Schon jetzt gilt sie als Stilikone, schon vor der Hochzeit, zu diesem Zeitpunkt war Diana noch ein richtiges Aschenbrödel. Außerdem gilt Kate Middleton als echtes Naturtalent, was ihre Karriereplanung betrifft, ein wenig Charity macht sie auch schon, fehlt bloß noch ein schwuler Freund. Man sagt, sie habe sich – angetrieben von der ehrgeizigen Mutter – gezielt einen Prinzen geangelt, und als zwischen ihr und William eine Zeit lang Schluss war, habe sie mit bewundernswerter Ausdauer daran gearbeitet, wieder ins Rennen um den Prinzessinnen-Job zu gehen. Aus dieser Zeit stammt auch ihr Spitzname »Waity Katie«. Den sie längst abgelegt hat.   AHA