Im Bundestag sitzen nur Imame

Leo Fischer klingt diese Woche klingt wie Roland Tichy, Vorsitzender der Ludwig-Erhard-Stiftung und Publizist.

Vieles ist schön in unserem Land. Ja, wir haben allen Grund, uns zu freuen. Es gibt viele Organisationen, in denen sich Bürger engagieren, etwa die Ludwig-Erhard-Stiftung, der vorzusitzen ich das Vergnügen habe. Es gibt noch eine gute, unabhängige Presse, etwa das Portal Xing oder mein Magazin Tichys Einblick, das mich zu einer Art Peter Moosleitner der politischen Publizistik gemacht hat. Trotzdem: Das sind nur ein, zwei Lichtstrahlen auf das Meer aus Kot und Urin, in das sich unser Land im vergangenen Jahr verwandelt hat. »Innerhalb eines Jahres ist Deutschland ein fremdes Land geworden für die, die hier schon vorher lebten« – das habe ich in mein Magazin hineingeschrieben, und bisher hat mir noch niemand widersprochen, zumindest niemand, der für mich arbeitet. Wo vor einem Jahr noch Kinder mit blonden Zöpfen lachend mit den Schäferhundewelpen herumtollten, ist jetzt brodelndes, radioaktives Magma, durch das sich die zerstörten Körper von degenerierten Genmutanten schleppen. Konnte ich früher mein Auto ganz selbstverständlich mit offenen Türen und laufendem Motor vor meinem Haus parken, ziehen bewaffnete Banden krimineller Flüchtlinge rastlos um mein Heim, bereit, mich jederzeit auszurauben, zu vierteilen und kielzuholen. Bei der Polizei kann ich mit niemandem sprechen, weil ich kein Farsi kann; im Bundestag sitzen mehrheitlich Imame und Homosexuelle, die nurmehr über den Termin meiner Steinigung beraten. Mein Vermögen wurde eingezogen, um die täglichen Thai-Massagen im Flüchtlingslager nebenan zu bezahlen. Wenn Sie nun glauben, ich hätte völlig den Kontakt zur Realität verloren, so haben Sie damit sicher recht. Aber ich frage Sie: Ist eine Realität, in der man mit Ausländern konfrontiert wird, überhaupt wert, mit ihr in Kontakt zu treten? Ich lade Sie ein, sich meiner Sezessionsbewegung anzuschließen: »Tichyland« wird ein autonomes Staatsgebiet auf einer Farm bei München. Unser Ziel ist ein Deutschland in den Grenzen von 2014. Kommen Sie mit? Der Don Alfonso ist auch schon dabei!

Mit vielen deutschen Grüßen
Roland »Tichy« Tichy