Die US-amerikanische Schauspielerin und Serienikone Roseanne Barr schimpft über Hillary Clinton und feiert eine Arbeiterkultur, die es gar nicht mehr gibt.
In der Debatte über die Ereignisse beim G20-Gipfel artikuliert sich in der deutschen Öffentlichkeit der Hass auf alles, was die Mehrheitsgesellschaft als widerständig oder auch nur staatskritisch empfindet.
Auf den neuen Montagsdemonstrationen tummeln sich Friedensbewegte und Antiimperialisten, Zinskritiker und selbsternannte Reichsbürger. Was verbindet sie ideologisch?