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Demonstration vor dem Brandenburger Tor
Inland Sahra Wagenknechts »Aufstand für Frieden« in Berlin

Das bisschen Querfront

Sahra Wagenknechts »Aufstand für Frieden« am Samstag in Berlin war ein mäßiger Erfolg. Es kamen knapp 15.000 Menschen, darunter einige Rechtsextreme und viele »Querdenker«. Wagenknecht strebt jedoch kein offenes Bündnis mit Rechtsextremen an, sondern will eine eigene deutschnationale Friedensbewegung aufbauen. Von mehr...
Ein Schild mit der Aufschrift "Nein zur Nato"
Inland Teile der sogenannten Friedens­bewegung suchen den Schulterschluss mit Rechtsextremen

Ein Jahr Realitätsflucht

Der von Sahra Wagenknecht initiierte »Aufstand für Frieden« am Samstag in Berlin wird wohl eine Querfront-Veranstaltung. Teile der sogenannten Friedensbewegung heißen Rechtsextreme offen willkommen. Von mehr...
Fischer
Inland In Hessen haben sich CDU und Grüne gegenseitig gezähmt

Al-Wazir und keine Kommunisten

Bei der hessischen Landtagswahl am Sonntag hoffen die Grünen darauf, wie schon in Bayern zweitstärkste Partei zu werden. Am Ende könnte das Votum im Bund sogar mehr als im Land ändern. Von mehr...
Thema Dimitris Kravvaris im Gespräch über Antisemitismus in Griechenland

»Die antizionistische Rhetorik gilt nicht als antisemitisch«

Dimitri Kravvaris schreibt seit 2009 für den Blog »Against Antisemitism« und dokumentiert regelmäßig antisemitische Vorfälle in Griechenland. Seit 2014 arbeitet er an dem europäischen Projekt »Watch: Antisemitism in Europe«. Die Jungle World sprach mit ihm über den Umgang der griechischen Linken mit Antisemitismus.

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