Die Reaktion

»Saugute Überschrift!« So kommentierte Lukas Gödde auf Facebook unseren Artikel »Manchmal kommen sie wieder« (23/2011), in dem es um die neue »Hilfsflottille« für den Gaza-Streifen geht. Praktische Anregungen für die israelische Armee hinterließ »Max Merkava« im Kommentarfeld: »In meinen Augen sollte man vor der Seeblockade Seeminen platzieren. Dann werden die ›Helfer‹ merken, dass sie nicht durchkommen können.« Tipps für die »Hilfsflottille« kamen von »Thomas Delecat«: »Die müssen sich jetzt aber ranhalten, Ägypten will die Grenzen eh öffnen. Am besten unnötigen Ballast in Form von Linksparteigängern auf einer einsamen Insel aussetzen.« Äußerst skeptisch zeigte sich Martin R. Heydecke auf Facebook nach der Lektüre der Thema-Reportage aus Bengasi mit dem Titel »They have a dream« (23/2001): »Das libysche Volk hat mit den Neuen – die nach dem besonders feinen, in London hoch bezahlten Öl gieren – auch nichts Neues/Besseres zu gewinnen. Vor allem kommt eines nicht mit Nato und EU – volksdemokratische Verhältnisse. Die neueste Lüge im Propaganda-Krieg gegen Gaddafi: Er hätte Massenvergewaltigungen angeordnet, und dazu für seine Soldaten containerweise Viagra & Co. einkaufen lassen.« Ein kurzes Lob für den Thema-Artikel »Wer nicht desertiert, verliert« ( 23/2011) hinterließ »Ich tötete Mufasa« auf Facebook: »Der letzte, kleine Absatz passt perfekt.« Zum Small Talk mit dem Vorsitzenden der Berliner Rentnerinnen- und Rentner-Partei ( 23/2011) bemerkte Rainer Kühn auf Facebook: »Ich glaube, nach 32 Jahren Wahlberechtigung ohne Erfolge werde ich auch Politrentner.« Einen Hinweis erhielten wir wegen unserer Ich-AG der Woche, »Gay Girl vermisst« ( 23/2011). »Empfinde eure Artikel meist als gut recherchiert. Doch der Bericht über Amina Arraf sollte wohl korrigiert werden«, schrieb Jens-Uwe Ries aus Sylt per E-Mail. Selbstverständlich sind wir dran an der Geschichte um das vermeintliche Gay Girl aus Damaskus. Lesen Sie selbst: im Dschungel auf Seite 15!