Notizen zu den jüngsten Protesten im Iran
(Quelle: Leftvoice.org)
(Quelle: Leftvoice.org)
Erneut hat der amerikanische Präsident mit Hilfe loyaler Republikaner verhindert, dass der US-Senat in einer Resolution die Massaker an den Armeniern im Osmanischen Reich als Völkermord anerkennt und verurteilt:
Three weeks after the start of anti-government protests in Iran there are still conflicting reports on the number of arrests made by security forces. A member of the Iranian Parliament Hossein Naqavi Hosseini put the number at 7,000 as one of the official accounts.
Der Schweizer Rechtsanwalt Emrah Erken inszeniert sich als Vorkämpfer gegen Erdogan und Islamisten. Es bleiben ein paar Fragen zu seinem Engagement. Etwa die: Wieso empfiehlt das türkische Handelsministerium seine Dienste?
(Ruhsar Pekcan, Handelsministerin der Türkei; Quelle: Republic of Turkey)
"Warum hilft Europa ausgerechnet jetzt dem Iran aus der Patsche?" So in etwa könnte man die Überschrift der letzten Kolumne von Eli Lake auf Bloomber treffend übersetzen.
Vergangenes Jahr erregte der Fall von Aschwak T. die deutsche Öffentlichkeit, weil die irakische Jesidin ihrem Peiniger in Deutschland begegnet sein sollte. Über ein Jahr später wird erneut über sie berichtet, diesmal allerdings aus dem dem Irak.
(Religions- und Folterexperte Abolfazl Bahrampur, Quelle Iran-HRM)
(Demonstratinnen im Sudan, Quelle: US-State Department)
Die kemalistische Oppositionspartei CHP wird von Flügelkämpfen erschütttert. Das möchte Präsident Erdoğan für seine Zwecke ausnutzen.
(Präsidentenpalast in Ankara; Quelle: Wikipedia)
Die Menschen im Irak haben die Schnauze voll. Sie haben sie auch und vor allem im Süden des Landes voll in den heilgen Städten, die für Schiiten von enormer Bedeutung sind. Wenn ausgerechnet in Najaf das iranische Konsulat in Flammen aufgeht, dann heißt das etwas, dann könnte die Botschaft an Teheran klarer nicht sein: