Der bekannteste Protagonist der extrem rechten Identitären Bewegung, Martin Sellner, ist derzeit in aller Munde. Er kassiert ein Einreiseverbot nach dem anderen. Von der Debatte über seine Person profitiert aber vor allem er selbst.
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Intersektionalismus analysiert die Verschränkung von Diskriminierungsformen. Auch für die Antisemitismusforschung kann das hilfreich sein. Das gilt aber längst nicht für alle intersektionalistischen Ansätze. An Ijeoma Oluos Buch »Schwarz sein in einer rassistischen Welt« zeigt sich, was das Problem ist.
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