Der darf das

Borat. Die Dreharbeiten zum neuen »Borat«-Film haben gerade begonnen, und es scheint wieder lustig zu werden. Diesmal tourt Sacha Baron Cohen als schwuler österreichischer Mode-Journalist mit blonder Irokesen-Frisur und grässlichem Akzent durch die USA und arbeitet angeb­lich für ein »Gay and Lesbian Austrian TV«. Befragt werden Leute auf der Straße, aber auch Prominente, wie z.B. Gouverneur Ar­nold Schwarzenegger, nach den Rechten von Schwulen und Lesben. Wie beim ersten Streifen, so dürfte es auch bei diesem Projekt juristische Auseinandersetzungen geben. Aller­dings scheint Cohen gute Anwälte zu haben, die Klagen gegen seinen ersten Film sind gerade abgeschmettert worden. Geklagt hatten ein Fahrlehrer und zwei Benimmlehrer, weil sie ihrer Meinung nach nicht ausreichend über den Stil des Films aufgeklärt wur­den.   her