Julie Bindel ist eine der profiliertesten und gleichzeitig am meisten angegriffenen britischen Feministinnen. In ihrem neuen Buch »Feminism for Women« versucht sie sich an einer Definition von Feminismus, der sich an der Lebensrealität von Frauen orientiert und nicht an abstrakten Theorien über Gender.
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Queers erleben eine neue Welle tödlicher Gewalt. Die Gefahr geht hierzulande nicht mehr vom Staat, sondern von rechten Bewegungen aus. Der Kampf gegen Homophobie muss sich daher mit dem Kampf gegen Rassismus, Antisemitismus und Autoritarismus verbinden.
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Die zeitgenössische Kunst steckt in einer tiefen Krise, die Legitimität scheint ihr abhanden gekommen zu sein. Anstatt ihre Kraft zur Kritik aus dem zu schöpfen, was man ästhetische Erfahrung nennt, bescheidet sie sich mit der bloßen Behauptung, »politisch« zu sein.
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Im Jungle World-Dossier »Die Angst vor der Norm« (25/2014) kritisierte Carsta Langner den Artikel »Das genormte Wunschkind« aus dem Sammelband »The Mamas and the Papas«. Eine Erwiderung.