Queers erleben eine neue Welle tödlicher Gewalt. Die Gefahr geht hierzulande nicht mehr vom Staat, sondern von rechten Bewegungen aus. Der Kampf gegen Homophobie muss sich daher mit dem Kampf gegen Rassismus, Antisemitismus und Autoritarismus verbinden.
Auch für die antinationale und ideologiekritische Linke ist die Bewegung für Klimagerechtigkeit anschlussfähig. Die Kampagne »Ende Gelände« lädt zur Beteiligung ein.
Die Proteste im Wendland sind sinnvoll! Es geht nicht nur um den Castor, sondern auch darum, mehr Menschen in die Lage zu versetzen, bewusst und massenhaft die Regeln der bürgerlichen Gesellschaft zu brechen.