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dschungel IMPRINT: Wie der Neoliberalismus Lebens­verhältnisse und Individuen formt

Beute & Gespenst

Der Neoliberalismus ist weit mehr als nur eine ökonomische Ordnung, er prägt und formt alle Lebens­verhältnisse und die Individuen selbst. Dabei begann der Nachkriegskapitalismus so freundlich – mit dem Neckermann-Katalog und dem Versprechen, dass »Wohlstand für alle« erreichbar sei. Imprint Von mehr...
punk
dschungel Imprint - Abdruck aus: »Kapitalistischer (Sur)realismus. Neo­liberalismus als Ästhetik«

Ein Thermomix aus Surrealismus und Kapitalismus

Wie die Ästhetik der Werbung im Neoliberalismus eine semantische und narrative Freiheit entwirft, die weder in der populären Kultur noch im wirklichen Leben zu haben ist. Von mehr...
dschungel OL, Georg Seesslen, Sonja Eismann, Bela B. u. a. beantworten Fragen zum Sommer

Blöd schmilzt nicht

Der Sommer treibt die Menschen in eiskalte Gebirgsbäche,
abgedunkelte Wohnzimmer, in Depressionen, kurze Hosen
und Liebesräusche. Die Vorlieben sind ganz unterschiedlich.
Mücken aber sind das Feindbild, auf das man sich in dieser
Saison einigen kann.

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Über das Phänomen Westerwelle

Erfolgsmensch Schleimkübel

Zehn Jahre ist Guido Westerwelle nun der Vorsitzende der FDP, der Partei des Sozialdarwinismus. Wie kaum ein anderer repräsentiert er den gegenwärtigen Politikertypus, die graue Dame und den grauen Herrn, bei denen es schon lange nicht mehr darauf ankommt, was sie sagen oder ob sie schon einmal einen eigenen Gedanken hatten. Es sind Polit-Cyborgs, die Worthülsen von sich geben und nichts anderes repräsentieren als ihren eigenen Erfolg innerhalb des Wahnsystems, zu dem sich Politik, Journalismus und öffentliche Meinung mittlerweile verschmolzen haben. Unsere Sozialdarwinismus-Experten Gregor Mothes, Rainer Trampert, ­Oliver Schott und ­Georg Seeßlen geben Auskunft über das Phänomen Westerwelle und die quälende Allgegenwärtigkeit des ­postideologischen Parteifunktionärs. Von mehr...