Sahra Wagenknecht will nicht mehr für die Linkspartei kandidieren. Schon seit Jahren bereitet sie eine Abspaltung vor, die sich auf unzufriedene Wähler der Linkspartei, der AfD und aus dem »Querdenken«-Milieu stützen könnte.
In ihrem Buch »Die Gesellschaft des Zorns« stellt die Soziologin Cornelia Koppetsch die These auf, dass der Rechtspopulismus eine Bewegung sei, die sich gegen eine weitgehend transnational agierend
Donald Trump versucht, ein autoritäres Racket im Weißen Haus zu etablieren – zur Freude der entsprechenden Gefolgschaft in den USA und Europa sowie internationaler Diktatoren, die auf eine Selbstzerstörung der liberalen Demokratie hoffen.