Mittwoch, 27. April
Berlin. »Prekär arbeiten, prekär leben – auf der Suche nach kollektivem Widerstand«. Diskussionsveranstaltung mit der Gruppe Fels. In der Raumerweiterungshalle, Brunnenstr./Bernauer Str., um 19 Uhr.
Leipzig. »Das Demo 1 x 1 + Update«. Informationen im Doppelpack: Hinweise für jugendliche Demonstranten zum Umgang mit der Staatsgewalt plus Neuigkeiten zum geplanten Naziaufmarsch und den Aktionen der Antifa. Im Conne Island, Koburger Str. 3, um 18 Uhr.
Bernau. »60. Jahrestag der Befreiung – eine Partisanin berichtet.« Mit Sofia Timofejewna. Im Dosto, Breitscheidtstr. 43a, um 17 Uhr. www.dosto.de
Düsseldorf. »Kontinuitäten völkischen Denkens«. Veranstaltung mit dem Jungle-World-Autor Jörg Kronauer. Im Linken Zentrum »Hinterhof«, Corneliusstraße 108, um 19.30 Uhr.
Donnerstag, 28. April
Hamburg. »I would prefer not to II – Arbeitswahn und Arbeitsverweigerung«. Es singen und lesen: Thomas Ebermann, Rainer Trampert und andere. Im Polittbüro Hamburg, Steindamm 45, um 20 Uhr.
Freitag, 29. April
Berlin. »Just Beat It! Linke Politik verteidigen! Repression mit Solidarität erwidern!« Veranstaltung zum Umgang mit staatlicher Repression gegen 1. Mai-Aktivisten. Anschließend Konzert. Im Kato, U-Bhf. Schlesisches Tor, um 19 Uhr.
Leipzig. »Gegen-Vermittlung: Politik oder Antipolitik?«. Ein zweitägiges Wochenendseminar mit Martin Dornis (Leipzig) und Ulrich Leicht (Dortmund). Im Freien Kindergarten, Lobstädter Str. 14. Anmelden unter www.deine-denkfabrik.de.
Sonntag. 1. Mai
Hamburg. »MayDay-Parade«. Bunte, laute, nicht traditionelle Demonstration gegen Ausbeutung, Kapitalismus etc. Treffpunkt: Michel/Großneumarkt, um 13 Uhr.
Berlin. »Hängematten- und Liegestuhl-Demonstration« zur Herabsetzung der Arbeitsmoral und für die Wiedereinführung der 35-Sekunden-Woche. Treffpunkt: Neptunbrunnen vor dem Roten Rathaus, ab 10 Uhr.
Frankfurt am Main. Sozialrevolutionäre 1. Mai-Demonstration. Treffpunkt: Günthersburgpark/Rohrbachstraße, um 9.30 Uhr. Kundgebung am Liebfrauenberg, um 11 Uhr.
Montag, 2. Mai
Berlin. »The Upsetter & the Beat – Reggae als Sound eines transnationalen Widerstands«. Titus Engelschall referiert über Reggae als grenzüberschreitende Kommunikationsform der in der Diaspora lebenden Schwarzen der Unterschicht. Im HAU 3, Tempelhofer Ufer 10, um 20 Uhr.
tipp der woche
Sonntag, 1. Mai, Leipzig. »First of May – Judgement Day!« Liebe Bewegungslinke: Vergesst Kreuzberg! Nach 18 Jahren Frühjahrsputz vor der Haustür ist es an der Zeit, mal wieder was Ernsthaftes anzustellen, z.B. Nazis in Leipzig von der Straße fegen! Antifafon: 0341 - 30 68 235, http://left-action.de/antifa
