Es war das blutigste politische Attentat in der österreichischen Nachkriegsgeschichte: Am 4. Februar 1995 wurde im burgenländischen Oberwart von Rechtsextremen ein Anschlag verübt, bei dem vier junge Roma starben. 20 Jahre später bereitet sich die kleine Siedlung auf eine große Gedenkfeier mit viel politischer Prominenz vor.