Beiträge von Thomas von der Osten-Sacken

Samstag, 02.02.2019 / 19:00 Uhr

Mit Leonore, Martin und Sabine im Jihad

Leonora, Martin und Sabina ...

Und dann all die französisch- und russichsprachigen Frauen und Männer, die die SDF gerade festnimmt und verhört, dieser Tage, da die letzten Bastionen des Islamischen Staates fallen und Tausende sich ergeben.

Das Überreste der Internationalen Brigaden des Jihad, die da nach Syrien und in den Irak zogen.

Samstag, 02.02.2019 / 10:49 Uhr

'Ein Sieg der Menschlichkeit'

Australien betreibt eine extrem repressive Flüchtlingspolitik.

Wer  von der Marine aufgegriffen wurde, landete in abgelegenen Insel-Camps auf Nauru oder in Papua Neuguinea – aus den Augen aus dem Sinn, aber mit Erfolg. Seit fünf Jahren hat nicht ein einziger Bootsflüchtling Asyl in Australien erhalten und Premier Malcolm Turnbull verspricht, dass das auch so bleibt.

Mittwoch, 30.01.2019 / 19:59 Uhr

Massenhinrichtungen in syrischen Gefängnissen

Nach fast acht Jahren fällt es zunehmend schwer, das Grauen in Syrien überhaupt noch beschreiben zu können. Man verfällt in Redundanzen, merkt, dass man die immer gleichen Sätze und Redewendungen zu benutzen beginnt, die doch alledem, was vor Ort geschah und geschieht, nicht einmal annähernd gerecht zu werden können. Hin und wieder wird man aber doch mit Nachrichten konfrontiert, die selbst angesichts des bisherigen Grauens aufrütteln müssten.

Dienstag, 29.01.2019 / 23:45 Uhr

Sissi eilt sudanesischem Präsidenten zu Hilfe

Der ägyptische Präsident erklärt seinem angeschlagenen sudanesischem Kollegen volle Unterstützung bei der Niederschlagung von Massendemonstrationen, die seit Wochen den Sudan erschüttern:

As soon as the protests broke out, Egypt rushed to declare support for Sudan in restoring security and stability in an attempt to mend its deteriorating ties with the country. Bashir has received economic support from Turkey, the United Arab Emirates and Russia.

Mittwoch, 23.01.2019 / 20:39 Uhr

Syrien: Leiden und Sterben gehen weiter

In syrischen Städten unter Kontrolle des Regimes wächst seit Monaten der Unmut über Versorgungsengpässe, hohe Preise und die allgemeine Korruption. Selten wagen Syrerinnen und Syrer jedoch, sich öffentlich zu beschweren, die Angst vor den omnipräsenten Geheimdiensten ist groß. Umso bezeichnender ist, was aus Aleppo nun gemeldet wird.