Viele Juden wollen ihre heiligen Stätten besuchen, die überwiegend im Westjordanland liegen. Solche Reisen sind nur unter dem Schutz israelischer Soldaten möglich und auch dann nicht ohne Risiko.
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Die libanesische Hizbollah hatte ein weitverzweigtes Tunnelsystem angelegt, das Überraschungsangriffe auf Israel ermöglichen sollte. Obwohl die Tunnel entdeckt wurden und einer sogar besichtigt werden kann, ist diese strategische Herausforderung noch nicht bewältigt.
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Neben den Angriffen der Hamas gab es auch in Israel selbst gewaltsame Auseinandersetzungen. Indessen versuchen Eltern, deren Kinder im israelisch-palästinensischen Konflikt starben, weiterhin, auf Frieden hinzuarbeiten.
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Reportage
Am Berg Meron ereignete sich eine der schlimmsten zivilen Katastrophen der israelischen Geschichte: 45 Menschen starben bei einer Massenpanik
Bei der jährlichen Pilgerfahrt zum Grab des Rabbi Schimon ben Jochai kam es Ende April zu einer Massenpanik. Während Israel um die 45 Toten trauert, wird die Kritik am Sonderstatus der Ultraorthodoxen lauter.
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Zu Beginn der Pandemie galt Israel als Vorbild im Kampf gegen die Ausbreitung von Sars-CoV-2. Vergangene Woche stieg die Zahl der Neuinfektionen auf einen Rekordwert. In Tel Aviv demonstrierten Tausende für finanzielle Unterstützung, woraufhin Ministerpräsident Netanyahu ein neues Hilfsprogramm vorstellte.
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Israelische Modelabels wie das Tel Aviver Start-up
Palta gestalten moderne Outfits für Menschen mit
Behinderung. Die erschwinglichen Entwürfe sollen
aber alle ansprechen.
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In der Lebensgeschichte des Rabbiners Avraham Sinai spiegeln sich auf dramatische Weise die Konflikte der jüngeren libanesischen Geschichte. 1962 als Ibrahim Yassin in einem Dorf im Libanon geboren, kundschaftete der schiitische Muslim für den israelischen Geheimdienst die Hizbollah aus. Heute lebt Sinai im israelischen Safed, dem geistigen Zentrum der Kabbala im Norden Israels.
Interview
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