Sahra Wagenknechts »Aufstand für Frieden« am Samstag in Berlin war ein mäßiger Erfolg. Es kamen knapp 15.000 Menschen, darunter einige Rechtsextreme und viele »Querdenker«. Wagenknecht strebt jedoch kein offenes Bündnis mit Rechtsextremen an, sondern will eine eigene deutschnationale Friedensbewegung aufbauen.
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Der von Sahra Wagenknecht initiierte »Aufstand für Frieden« am Samstag in Berlin wird wohl eine Querfront-Veranstaltung. Teile der sogenannten Friedensbewegung heißen Rechtsextreme offen willkommen.
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»Und? Wie war ich?« Und was ist noch gleich das höchste Gut? Was taugt die Wahrheit von heute, wenn sie die Lüge von morgen sein kann? Aber wen schützt man mit der Notlüge außer sich selbst? Heiko Werning führt uns die Abgründe von Ansprüchen und Wirklichkeiten und diskutiert mit seinem unerbittlichsten Widersacher: sich selbst.
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Mit dem Schlagwort »Popfeminismus« wird hierzulande ein Update des Feminismus versucht, der Kapitalismus- mit Kulturkritik verbindet. In den USA gibt es diesen Ansatz schon länger, er ist als »Third Wave Feminism« bekannt. von tara hill, basel