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Über das Phänomen Westerwelle

Erfolgsmensch Schleimkübel

Zehn Jahre ist Guido Westerwelle nun der Vorsitzende der FDP, der Partei des Sozialdarwinismus. Wie kaum ein anderer repräsentiert er den gegenwärtigen Politikertypus, die graue Dame und den grauen Herrn, bei denen es schon lange nicht mehr darauf ankommt, was sie sagen oder ob sie schon einmal einen eigenen Gedanken hatten. Es sind Polit-Cyborgs, die Worthülsen von sich geben und nichts anderes repräsentieren als ihren eigenen Erfolg innerhalb des Wahnsystems, zu dem sich Politik, Journalismus und öffentliche Meinung mittlerweile verschmolzen haben. Unsere Sozialdarwinismus-Experten Gregor Mothes, Rainer Trampert, ­Oliver Schott und ­Georg Seeßlen geben Auskunft über das Phänomen Westerwelle und die quälende Allgegenwärtigkeit des ­postideologischen Parteifunktionärs. Von mehr...
Dossier

Musik ohne Vollbart

Jenseits von Sozialkundelehrerverträglichkeit und allgemeiner Bewerbungsmappigkeit: Punk und New ­Wave als ­pop­interne ­Jugendrevolte. Eine Rückschau auf eine Zeit, in der das Wort »Nein« noch etwas bedeutete. VON FRANK APUNKT SCHNEIDER

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webredaktion

Odyssee im Archiv

Der Nachlass von Stanley Kubrick im Berliner Martin-Gropius-Bau. von petra henninger

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