Das Protestmilieu, das sich mit Beginn der Covid-19-Pandemie verfestigte, hat wieder Zulauf. In Sachsen-Anhalt zeigt sich, dass AfD, klassische Nazis, Verschwörungsgläubige, Coronaleugner und Friedensbewegte zusammenarbeiten.
In ihrem Buch »Die Gesellschaft des Zorns« stellt die Soziologin Cornelia Koppetsch die These auf, dass der Rechtspopulismus eine Bewegung sei, die sich gegen eine weitgehend transnational agierend
Auf den neuen Montagsdemonstrationen tummeln sich Friedensbewegte und Antiimperialisten, Zinskritiker und selbsternannte Reichsbürger. Was verbindet sie ideologisch?