Beiträge zu Antifa

2025/45 Antifa Doxing gegen Journalisten und NGOs

Jungle+ Artikel Deutsche denunzieren

Journalisten und Mitarbeiter zivilgesellschaftlicher Initiativen, die zum Thema Rechtsextremismus arbeiten, werden immer häufiger Ziel rechter Diffamierungskampagnen. Nicht selten werden dabei sogar personenbezogene Informationen veröffentlicht, was die Betroffenen in ernstliche Gefahr bringen kann. Das Ziel solcher Kampagnen ist klar: Sie sollen einschüchtern.
Fahrraddemo mit einem Dudelsack spielenden, halbnackten Darth Vader
2025/43 Thema In Portland herrschen keineswegs »kriegsähnliche Zustände«

Frösche und »linker Terror«

US-Präsident Donald Trump behauptet, die Stadt Portland werde von der Antifa terrorisiert und gleiche einem Kriegsgebiet. Dort ergibt sich freilich ein ganz anderes Bild: Anwohner wie lokale Politiker widersprechen Trumps Behauptungen, mit denen er die Entsendung von Militär rechtfertigen will.
Schwarze Antifafahne mit Antifalogo, dahinter Demosntrierende
2025/36 Small Talk Das Organisationsteam des Antifa-Kongresses »Zeit zu denken« im Gespräch

»Es darf gerne gestritten werden«

»Wie schlecht es um die gesellschaftlichen Verhältnisse steht, das wisst ihr selbst« – so heißt es im Ankündigungstext von »Zeit zu denken«. Zu dem »(selbst)kritischen antifaschistischen Kongress« wird am 10. und 11. Oktober nach Erfurt eingeladen. Die »Jungle World« sprach mit dem Organisationsteam über seine Absichten.
Die Stiefelnazis werden immer jünger. DJV-Aufmarsch in Magdeburg im August
2025/23 Small Talk Andreas Funk und Sandy Mies, Mitorganisator:innen der Demonstration »Antifa ist notwendig«, im Gespräch über die geplante Kundgebung

»Wir lassen uns nicht in Gut und Schlecht spalten«

Nach Antifaschist:innen wird gefahndet, während rechtsextreme Kräfte erstarken. Dagegen soll es am 14. Juni unter dem Motto »Antifa ist notwendig« eine bundesweite Demonstration in Jena ­geben. Die »Jungle World« sprach mit Andreas Funk und Sandy Mies vom Organisationsbündnis.
USAAF Dresden 1945
2025/22 Disko In Dresden haben »rote Gruppen« Zulauf, die Reaktion darauf wirkt hilflos

Bomber Harris ist angeschlagen

Wie in anderen deutschen Städten erstarken auch in Dresden autoritäre linke Gruppen, die sich dogmatisch marxistisch-leninistisch und militant geben. Die alteingesessenen Gruppen reagieren auf das veränderte Kräfteverhältnis mit antideutschen Gewissheiten statt mit kritischer Gesellschaftsanalyse – das wirkt hilflos.