In ihrem Buch »Die Gesellschaft des Zorns« stellt die Soziologin Cornelia Koppetsch die These auf, dass der Rechtspopulismus eine Bewegung sei, die sich gegen eine weitgehend transnational agierend
Den Protesten gegen den G20-Gipfel fehlte vor allem eines: Inhalte. Um dies zu verschleiern richtet die radikale Linke ihre Aufmerksamkeit ausschließlich auf die Polizeigewalt.
Anfangs distanzierte sich die traditionelle Friedensbewegung noch von den neurechten »Friedensmahnwachen« um die Verschwörungstheoretiker Ken Jebsen und Jürgen Elsässer. Das hat sich mittlerweile geändert.