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Wir sind wertlos!

Die Arbeit sei »mehr wert«, so begründen Gewerkschaften wie Verdi die aktuellen Arbeitskämpfe. Damit verkehren sie nur ökonomische Kategorien ins Moralische und riskieren, mögliche emanzipatorische Bewegungen im Keim zu ersticken. von roger behrens

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dschungel

Sie nennen es Arbeit

Christine Achinger hat in einer Studie nicht nur Gustav Freytags Roman »Soll und Haben« analysiert,
sondern auch eine Kritik des »deutschen Fleißes« vorgelegt. von roger behrens

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Thema

Autonomes Krisengebiet

Ob die Musikindustrie durch ihre Verluste wirklich in die Krise geraten ist, ist eine Frage. Die andere ist, ob der Verlust der Autonomie der Musik zu einer Krise der Musik selbst geführt hat. von roger behrens

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Mach dir ein Bild!

In jedem Jahrzehnt bastelt sich die Gesellschaft ein eigenes Bild von »68«.
Was von der Geschichte bleibt, ist die Anekdote, nicht die Utopie. von Roger Behrens

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Als der Synthie laufen lernte

In einer neuen Serie präsentieren wir Songs, Platten und Bands, die zu Unrecht in Vergessenheit geraten sind: roger behrens ­erinnert an Patrick Moraz’ denkwürdiges Keyboardkonzert im Schweizer Fernsehen

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Thema

Die Welt ist nicht genug

Der Kosmopolitismus ist eine Ideologie. Realisiert hat sie sich als Weltpolitik und Weltökonomie, als globaler und korporativer Kapitalismus. Gedanken zu Weltbürgertum, Weltpolitik und Weltrevolution. von roger behrens

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Der Blues steckt in der Aldi-Tüte

Wie man durch die Türen aus der Hamburger Schule hinauskommt. Von Roger Behrens

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Disko

Liebe ohne Staat und Herrschaft

Liebe besteht nicht nur aus Geschlechts­verkehr. Ein Plädoyer für die platonische Liebe, die den Staat und seine sozialen Verlängerungen von Herrschaft aus dem Leben heraushält.
von roger behrens

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Gerade das Politische macht die Kunst im Verhältnis zur Gesellschaft belanglos

Die Hamburger Ausstellung »Gesellschaftsbilder. Zeitgenössische Malerei« beschäftigt sich mit dem Verhältnis von Malerei und Gesellschaft und behauptet, dass Kunst und Politik zwei unterschiedliche Ausformulierungen
des Sinnlichen seien. Von Roger Behrens

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dschungel

Der Kommunist als Einzelgänger

Er lehrte Weltveränderung an der Volkshochschule, kritisierte die Bürokratie des ­Stalinismus und die Yuppie-Moral der Grünen und suchte nach der Synthese von ­Materialismus und Humanismus. Über den marxistischen jüdischen Philosophen
Leo Kofler. Von Roger Behrens

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