Montag, 06.12.2021 / 15:39 Uhr

Deutschlands Südwesten: Ein Dreh- und Angelpunkt salafistischer Aktivitäten

Von
Ideologiekritische Gruppe »Flying Fortress« Heidelberg

"Der Salafismus wird nicht verschwinden", Titel von Réalités in Tunesien, Bild: Thomas v. der Osten-Sacken

Salafistische Strukturen in der Rhein-Neckar-Region ‒ ein Überblick

 

Spätestens seit dem sogenannten Arabischen Frühling 2011 ist der Begriff Salafismus fast allen ein Begriff. Das Bild, das seine Anhänger:innen von sich zeichnen und das ihre Wahrnehmung in einer breiteren Öffentlichkeit bestimmt, ist das einer Wiederbelebung der archaischen islamischen Frühzeit. Tatsächlich bedient sich der Salafismus allerdings ebenso ideologischer Versatzstücke globaler antiwestlicher, antiaufklärerischer und antimoderner Diskurse. Obwohl viele Akteure die Bewegung gern als private Glaubensangelegenheit darstellen, zeigt sich doch, dass weite Teile auf eine Transformation der Gesellschaft nach islamischen Grundsätzen hinarbeiten.

Die angedachten Mittel reichen von mehr oder weniger friedlicher Mission bis zum Krieg gegen die Ungläubigen. Wichtig bei der Verbreitung der Ideologie sind nicht klassische islamische Institutionen und Glaubensschulen, sondern einzelne, häufig charismatische Prediger, die eigene, eklektische Positionen autoritär vertreten. Global ist die Szene gut vernetzt. Sie hat ihre Stars, Informationskanäle und Geldgeber. In Deutschland sind Pierre Vogel und Sven Lau vielen Menschen ein Begriff.

Doch jenseits dieser exponierten und gar nicht mehr so populären Beispiele gibt es dynamische Netzwerke salafistischer Akteure in ganz Deutschland. Ein Zentrum dieser Netzwerke im Südwesten der Republik ist der Rhein-Neckar-Raum, wo drei sehr umtriebige Protagonisten aktiv sind: Neil Bin Radhan, Issam Benhamed und Amen Dali. Das Netzwerk, in das diese Personen eingebunden sind, reicht von Stuttgart über Heilbronn, Heidelberg und Mannheim nach Darmstadt, Frankfurt/Main und Bremen.

I. Neil Bin Radhan

Neil Bin Radhan ist Imam der Moschee des „Vereins für Muslime in Heidelberg e. V.“ (VMH) und dessen Vorsitzender. Er betreibt darüber hinaus den gemeinnützigen Verein „Güte e. V.“, ist Vorsitzender der vor allem online agierenden „Islam-Akademie“ und als Geschäftsführer, Autor und Übersetzer für das „Darulkitab Verlagshaus“ in der Heidelberger Moschee tätig, in dem einschlägige salafistische Literatur verlegt wird. Darüber hinaus betreibt er einen Lebensmittelhandel.

Viel Zeit für Da'wa

Bin Radhan steckt besonders viel Zeit und Energie in die sogenannte Da‘wa, die Missionierung. Nicht nur sein Verlagshaus, sondern auch verschiedene Social-Media-Plattformen nutzt er zu diesem Zweck. Unter anderem sind Predigten von ihm bei Habibiflo Dawah Produktion verfügbar, einem Online-Predigerportal für deutsche Salafisten. Des Weiteren pflegt Bin Radhan enge Kontakte nach Mannheim, Heilbronn (Bilal-Moschee), Stuttgart (Fathy Eid), Frankfurt (Bilal-Moschee) und Bremen (Islamisches Zentrum). Bis 2015 war Bin Radhan einer der insgesamt sieben Vorstände des „hohen Rats der Gelehrten und Imame in Deutschland“, einem salafistischen (1) Zusammenschluss, dessen Vorsitzender Fathy Eid war. Mittlerweile übernimmt Bin Radhan auch eine zentrale Rolle im „Ausschuss für Mondsichtung Deutschland“, der seinen Sitz an der Adresse der Heidelberger Moschee hat. Unterstützer dieses salafistischen (1) Zusammenschlusses sind u. a. Muhammed Ciftci alias Abu Anas (salafistischer Imam aus Braunschweig), Abul Baraa (Berlin/Braunschweig), Aras Osman (Sunnah-Moschee Fulda), Chaib Ouahia (Al Faruq Center Mannheim), Mohamed Badawy (ebenfalls Imam in Heidelberg) sowie Issam Benhamed alias Abu Abdallah (ehem. Frankfurt/Offenbach, heute Heidelberg) (2). Der „Ausschuss für Mondsichtung“ ist ein Konkurrenzprojekt zum „Fatwa-Ausschuss Deutschland“, der von den Muslimbrüdern dominiert wird (3). Die Gegnerschaft von (politischen) Salafisten und Muslimbrüdern, die man im Nahen Osten und in Nordafrika schon lange beobachten kann, schlägt sich in Deutschland auf dieser Ebene nieder.

Kinderbetreung inklusive

Neil Bin Radhan gibt regelmäßigen Islamunterricht, sowohl vor Ort in der Heidelberger Moschee als auch online. Zudem gibt es in der Heidelberger Moschee eine Kinderbetreuung und im Darulkitab Verlagshaus auch spezielle Kinderbücher. Auch im tagesaktuellen Geschäft mischt er munter mit: So versäumte er es z. B. nicht, Stellung zu beziehen, als im Mai 2021 der Streit um Immobilien im Jerusalemer Stadtteil Sheikh Jarrah auch in Deutschland zu propalästinensischen Protesten führte, die, wie am 15. Mai in Mannheim, von djihadistischen und antisemitischen Parolen und Vorfällen geprägt waren (4). Dabei deckten sich seine Ausführungen, die er in einer Sprachnachricht in seinem Telegramkanal (rund 2.500 Abonnent:innen) am 21. Mai zum Besten gab, an vielen Punkten mit jener Rede, die ein salafistischer Prediger von der Bühne in Mannheim aus hielt. Wie auch dieser wies Bin Radhan darauf hin, dass Allah den Zustand eines Volkes erst ändern würde, wenn sich die Menschen selbst ändern (ergo zu ihrer Religion zurückkehren). Er betonte darüber hinaus aber auch die Wichtigkeit der al-Aqsa-Moschee für Muslime und bekräftigte die zukünftig prophezeite Befreiung Jerusalems, wobei er einen berüchtigten Hadith zitierte, wonach am Tag dieses Krieges zwischen Juden und Muslimen selbst die Bäume und Steine sagen werden, dass sich hinter ihnen ein Jude befindet, damit der Muslim kommen könne, um ihn zu töten.

II. Issam Benhamed alias Abu Abdallah

Benhamed agiert seit einigen Jahren schon im Raum Frankfurt am Main/Darmstadt/Offenbach und hat vor Kurzem seine Aktivitäten nach Heidelberg verlagert, wo er vorher schon häufiger in der Moschee von Neil Bin Radhan als Referent auftrat (z. B. schon im Dezember 2017). Er ist vor allem im Internet sehr aktiv und betreibt die Da‘wa-Plattform al Estiqamah, auf der u. a. seine eigenen Vorträge, aber auch Vorträge z.B. von Neil Bin Radhan zu finden sind.

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Zudem ist er mit einem eigenen Telegramkanal und einem Instagramprofil aktiv. In seinem Telegramkanal teilt er u .a. Inhalte des Darulkitab Verlagshauses von Bin Radhan, Reden von Fathy Eid und Amen Dali (s. u.) und erklärte, dass außereheliche Beziehungen Sünde und Unzucht seien (16.08.2016) und es besser sei, einen Eisenstachel in den Kopf zu bekommen, als eine Frau zu berühren (konkret durch Händeschütteln), die einem zur Ehe erlaubt sei (04.08.2017). Zudem übersetzt und kommentiert Benhamed wahabitische und salafistische Literatur, u. a. den „Wegweiser für Ratlose zum wahren Glauben“ des Salafisten (5) Fathy Eid. Auch bei ihm spielt die Da‘wa eine zentrale Rolle und auch er zählt zu den namentlichen Unterstützern des „Ausschusses für Mondsichtung Deutschland“. Benhamed tätigt zudem häufig Vortragsreisen, z. B. zum islamischen Kulturverein Hagen, nach Offenbach, Duisburg oder auch an die Hessische Bergstraße, wobei er mindestens zweimal in der Anas-ibn-Malik-Moschee in Heppenheim zu Gast war, einmal zusammen mit Mohamed Badawy (09.06.2018).

III. Amen Dali

Amen Dali war bis 2018 Imam der salafistischen (1) Omar-al Faruq-Moschee in Mannheim. Mittlerweile ist er aber eher in der Bilal-Moschee in Frankfurt/Main tätig und hält regelmäßig Predigten, die auch online verfügbar sind. Er ist zudem sehr aktiv auf der Online-Plattform Habibiflo Dawah Produktion (siehe unten). Er predigt in den verfügbaren Aufnahmen u. A. zusammen mit Fathy Eid oder Mohamed Badawy.

 

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Amen Dali fungierte 2019 beim Reiseanbieter BLCK Stone als Reiseleiter für eine Winter-Umrah (Umrah = kleine Pilgerfahrt), wobei das Geld, das dabei erwirtschaftet wurde, an Ansaar International weitergeleitet wurde (6), einem Verein, der kürzlich verboten wurde, weil er im Verdacht steht, islamistische Terrororganisationen wie die Hamas zu finanzieren. Amen Dali war ebenfalls einer der insgesamt sieben Vorstände des „hohen Rats der Gelehrten und Imame in Deutschland“ (s. o.). Auch er betreibt einen eigenen YouTube- und Telegramkanal und bietet regelmäßig Veranstaltungen für Kinder an. Amen Dali nutzte, wie Neil Bin Radhan auch, die Situation im Mai dieses Jahres dazu, um in seinem Telegramkanal (1.260 Abonnent:innen) klarzustellen, dass die „Unterstützung Palästinas“ ein Teil des Glaubens sei (17.05.2021) und dass Allah „unseren Geschwistern“ zum Sieg gegen ihre Unterdrücker verhelfen und die Getöteten unter den Märtyrern aufnehmen solle (11.05.2021). Zudem versandte er Ausmalbildchen der al-Aqsa-Moschee für Kinder.

IV. Da‘wa-Arbeit als Kerngeschäft des politischen Salafismus

Alle drei hier vorgestellten Akteure sind Protagonisten eines politischen Salafismus, der nicht auf gewaltvollen Umsturz aus ist, sondern aktuell seine Energie v. a. in die Missionierungsarbeit steckt. Vor einigen Jahren geschah diese noch recht medienwirksam und öffentlich, als Salafisten in vielen deutschen Innenstädten im Zuge der „LIES!“-Kampagne Koranausgaben verteilten. Seither hat sich die Da‘wa-Arbeit einerseits in den privaten und andererseits in den digitalen Bereich verschoben. Vor allem Online-Predigerportale sowie die Missionierung über Telegramkanäle haben massiv an Bedeutung gewonnen.

Darf ein Mann einer Frau die Hand schütteln?

Geht es in den letztgenannten v. a. darum, eigene Veranstaltungen zu bewerben, eine Community aufzubauen und deren Fragen des alltäglichen Lebens zu beantworten (Darf man ins Kino gehen? – Nein. Darf ein Mann einer Frau die Hand schütteln? – Ebenfalls nein.), dienen die Predigerportale dazu, eine breitere Masse zu erreichen und autoritative Meinungen zu praktisch allen denkbaren Themengebieten zu verbreiten.

Zu den wichtigsten Portalen dieser Art im deutschsprachigen Raum gehört Habibiflo Dawah Produktion, ein YouTube-Portal, auf dem unzählige Predigten zu finden sind. Die Seite wird geziert von einem Banner, auf dem die Porträts der prominentesten Prediger zu sehen sind, u. a. Abul Baraa (6. v. l.), Pierre Vogel (7. v.l.) Hassan Dabbagh (8. v. l.), Neil Bin Radhan (9. v. l.), Amen Dali (10. v. l.), Marcel Krass (12. v. l.) und Muhamed Ciftci (14. v. l.). Des Weiteren bewirbt die Seite ihr Angebot mit dem Slogan „Dawah in deutscher Sprache“ und gibt an „100 % authentisch“ zu sein. Der Kanal hat (Stand November 2021) 26.800 Abonnent:innen.

Auch Tik Tok bei den Salafisten angekommen

Auch auf TikTok sind die salafistischen Prediger mittlerweile angekommen. Dort sind sie sogar, was die Reichweite betrifft, noch erfolgreicher. Das Portal „Love Allah“ verzeichnet (Stand November 2021) 1,2 Millionen Likes und 94.000 Follower. Hier findet man dann die Akteure wieder, die auch bei Habibiflo aktiv sind, vor allem Pierre Vogel und Abul Baraa, aber auch Amen Dali und Neil Bin Radhan. Letzterer zum Beispiel mit Videos des „Ausschusses für Mondsichtung“.

Gespür für Zeitgeist

Ein Effekt dieser breit angelegten Missionierungsarbeit dürfte sein, dass salafistische Inhalte nach und nach den „engen Kreis“ der Szene verlassen und zunehmend als Elemente in die breite (islamische) Jugendkultur einsickern. Die Akteure scheinen diese Entwicklung zu registrieren. Immer häufiger geben sie „Alltagstipps“ für die junge Zielgruppe, z. B. dass man keine Fußballtrikots mit einem Kreuzsymbol tragen dürfe (Benhamed via Telegram am 05.12.2019) oder dass Undercut-Frisuren im Islam verboten seien (ders. 17.12.2019). Die Tendenz, über Social Media mit extrem komprimierten Inhalten (junge) Menschen anzusprechen, die sich nicht endlos lang mit theologischen Themen auseinandersetzen wollen, sondern die vor allem ein Interesse an Distinktion und einer bestimmten Art von Identitätsverstärkung haben dürften, zeigt, dass die salafistischen Akteure ein Gespür für den Zeitgeist haben und wissen, wie sie ihre Inhalte geschickt platzieren können. Statt theologisch und ideologisch gefestigten salafistischen Nachwuchs zu rekrutieren (den es natürlich auch gibt und der gleichsam angesprochen wird), geht es den salafistischen Demagogen von heute anscheinend mehr darum, eine bestimmte Art »Ticket« zur Verfügung zu stellen, das den verweigerten Handschlag und die islamisch korrekte Begrüßung ebenso selbstverständlich enthält wie die „Palästinasolidarität“ als Projektionsfläche für antisemitische Impulse. Und das macht diese Social-Media-Salafisten brandgefährlich.

V. Überblick über verschiedene Institutionen

Auflistung von Portalen und Institutionen, bei denen die salafistischen Akteure aus der Rhein-Neckar-Region aktiv sind:

Al-Estiqamah

Da‘wa-Plattform von Issam Benhamed und zugleich der Name seines Telegramkanals.

Al-Faruq-Moschee Mannheim

Salafistische (1) Moschee in Mannheim, in der Amen Dali bis 2018 Imam war und in der der Unterstützer des Ausschusses für Mondsichtung, Chaib Ouahia, Vorstandsvorsitzender ist.

Anas-ibn-Malik-Moschee Heppenheim

Moschee an der Hessischen Bergstraße, in der mindestens zwei Veranstaltungen mit Issam Benhamed stattfanden.

Ausschuss für Mondsichtung

Zusammenschluss von salafistischen (1) Protagonisten in Konkurrenz zum Fatwa-Ausschuss Deutschland, der versucht, anhand des Mondes die muslimischen Feiertage und die Fastenzeiten während des Ramadan festzulegen. Sprecher sind u. a. Neil Bin Radhan und Mohamed Badawy.

Bilal-Moschee Frankfurt/Main

Moschee in Frankfurt, in der u. a. Amen Dali und Fathy Eid Predigten hielten.

Darulkitab Verlagshaus Heidelberg

Verlagshaus von Neil Bin Radhan, in dem u. a. salafistische Literatur verlegt ist (z. B. Bücher von Fathy Eid (5)).

Habibiflo Dawah Produktion

Online-Predigerportal für deutsche Salafisten wie z. B. Marcel Krass, Pierre Vogel und Hassan Dabbagh. Auch Predigten von Neil Bin Radhan und Amen Dali sind dort verfügbar.

Hoher Rat der Gelehrten und Imame in Deutschland

Salafistischer Zusammenschluss (2015 aufgelöst) unter dem Vorsitz von Fathy Eid. Im Vorstand waren u. a. auch Amen Dali und Neil Bin Radhan.

Islam-Akademie

Vorsitzender ist Neil Bin Radhan, vorwiegend Online-Angebote.

Love Allah

Eine TikTok-Seite, auf der deutschsprachige Salafisten wie Pierre Vogel und Abul Baraa, aber auch Amen Dali und Neil Bin Radhan aktiv sind.

Moschee im Pfaffengrund Heidelberg

Moschee in Heidelberg, u. a. mit Islamunterricht und Kinderbetreuung. Imame sind Neil Bin Radhan und Mohamed Badawy. 2013 war Muhammad al Arifi, ein saudischer Prediger, der auch zum Djihad in Syrien aufruft oder Juden als Söhne von Schweinen und Affen bezeichnet, Gastredner (7) (8).

Reiseanbieter BLCK Stone

Reiseanbieter, der u. a. Reisen nach Mekka und Medina anbietet. Reiseleiter war u. a. Amen Dali.

Verein für Muslime in Heidelberg

Vorsitzender ist Neil Bin Radhan, Betreiberverein der Moschee im Klingenbühl 2a, in der Bin Radhan und Mohamed Badawy Imame sind.

VI Anmerkungen

Der Verfassungsschutz (VS) Baden-Württemberg hat eine Serie zu salafistischen Netzwerken veröffentlicht, die wir – trotz Kritik an der Institution – zur Kenntnisnahme empfehlen. Wenn wir Akteure als „salafistische“ bezeichnen, stützen wir uns auf den VS.

(1)https://www.verfassungsschutz-bw.de/,Lde/Serie_+Salafistische+Netzwerke+im+Wandel+Teil+3_+Neil+BIN+RADHAN

(2) Vgl. den Facebookeintrag des Ausschusses für Mondsichtung vom 14.06.2018, auf eine Verlinkung verzichten wir.

(3) Vgl. dazu auch die Ausführungen von Sigrid Herrmann-Marschall https://vunv1863.wordpress.com/2018/06/23/ausschuss-fuer-mondsichtung-deutschland/

(4) Wir dokumentierten einige der Vorfälle hier: https://www.youtube.com/watch?v=PUd_xW8ykcU&t=531s

(5) https://www.verfassungsschutz-bw.de/,Lde/Serie+_Salafistische+Netzwerke+im+Wandel_+_+Teil+5_+Ibrahim+FATHY+EID 

(6) Die Weiterleitung der Spenden an Ansaar International bewirbt Amen Dali hier: https://www.youtube.com/watch?v=-tOufECExhg

(7) Siehe: https://www.verfassungsschutz-bw.de/auth/login.html?method=layoutAuthentication&secure=true&url=/LfV3,Lde_DE/Startseite/Arbeitsfelder/Der+weltbekannte+Prediger+al_ARIFI+tourt+durch+Deutschland&locale=de_DE

(8) Ralf Fischer berichtete u. a. auch in der Jungle World darüber: https://shop.jungle.world/artikel/2018/50/tom-cruise-der-salafisten