Die »Jerusalemer Erklärung zum Antisemitismus« ist kein wissenschaftliches Dokument, sondern eine politisch motivierte Deklaration. Ihre Unterzeichner bagatellisieren den Hass auf Israel und wollen ihn vom Makel des Antisemitismus befreien.
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Die Israel-Politik von Bundesaußenminister Heiko Maas unterscheidet sich kaum von der seines »israelkritischen« Vorgängers Sigmar Gabriel. Das sah vor eineinhalb Jahren, zu Beginn von Maas’ Amtszeit, noch anders aus.
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Die BDS-Bewegung ist in Deutschland kleiner als in Großbritannien und den USA, aber nicht weniger aggressiv. Immer wieder macht sie mit antiisraelischen Aktivitäten Schlagzeilen.
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Der erfolgreichste Fußball-WM-Teilnehmer Israels ist kein Spieler, sondern ein Schiedsrichter. Während sich das Nationalteam bislang nur einmal für die Weltmeisterschaft qualifizieren konnte, kam Abraham Klein gleich bei drei Turnieren zum Einsatz. Zweimal war er sogar als Schiedsrichter für das Finale im Gespräch. Dass es dazu nicht kam und er zudem eine vierte Endrunde verpasste, hatte auch politische Gründe.
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Der nordrhein-westfälische Landesverband der Partei »Die Linke« hat bereits mehrfach für antisemitische Skandale gesorgt. Insbesondere die Jugendorganisation »Solid« fiel in der Vergangenheit negativ auf. Doch mittlerweile regt sich Widerstand.
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