Sahra Wagenknechts »Aufstand für Frieden« am Samstag in Berlin war ein mäßiger Erfolg. Es kamen knapp 15.000 Menschen, darunter einige Rechtsextreme und viele »Querdenker«. Wagenknecht strebt jedoch kein offenes Bündnis mit Rechtsextremen an, sondern will eine eigene deutschnationale Friedensbewegung aufbauen.
Der von Sahra Wagenknecht initiierte »Aufstand für Frieden« am Samstag in Berlin wird wohl eine Querfront-Veranstaltung. Teile der sogenannten Friedensbewegung heißen Rechtsextreme offen willkommen.
Raus aus der Schmuddelecke, weg mit den Rollenklischees. Das zweite Pornfestival Berlin erschließt dem Sexfilm die Käufergruppe des genderkritisch geschulten kulturlinken Akademikers und will einen
anderen Blick auf den Hard-Core-Streifen installieren. Wie soll das gehen? Von Jürgen Kiontke