Julie Bindel ist eine der profiliertesten und gleichzeitig am meisten angegriffenen britischen Feministinnen. In ihrem neuen Buch »Feminism for Women« versucht sie sich an einer Definition von Feminismus, der sich an der Lebensrealität von Frauen orientiert und nicht an abstrakten Theorien über Gender.
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Die zeitgenössische Kunst steckt in einer tiefen Krise, die Legitimität scheint ihr abhanden gekommen zu sein. Anstatt ihre Kraft zur Kritik aus dem zu schöpfen, was man ästhetische Erfahrung nennt, bescheidet sie sich mit der bloßen Behauptung, »politisch« zu sein.
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Derzeit denkt man hauptsächlich an den G20-Gipfel, doch für gewöhnlich gehört die Reeperbahn zu den ersten Assoziationen, wenn es um Hamburg geht. Neben den Kneipen und Clubs sind die zahlreichen Sexshops prägend für das Bild der Partygegend. Dem kleinen Kollektiv »Fuck Yeah« genügt das Angebot an Sexshops jedoch nicht. Es möchte einen sexpositiven und feministischen Laden in Hamburg eröffnen. Ein Mitglied von »Fuck Yeah« hat mit der Jungle World gesprochen.
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