In »Versöhnungstheater« polemisiert der Publizist gegen die deutsche Erinnerungskultur. In dem Buch, das man auch als Manifest für mehr Pluralität verstehen kann, nimmt er allerdings linke Befindlichkeiten tunlichst von der Kritik aus.
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»Und? Wie war ich?« Und was ist noch gleich das höchste Gut? Was taugt die Wahrheit von heute, wenn sie die Lüge von morgen sein kann? Aber wen schützt man mit der Notlüge außer sich selbst? Heiko Werning führt uns die Abgründe von Ansprüchen und Wirklichkeiten und diskutiert mit seinem unerbittlichsten Widersacher: sich selbst.
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Wie man das Poloch des Gatten massiert, ohne sich dabei vom Nachwuchs erwischen zu lassen, erzählt Charlotte Roche in ihrem Roman »Schoßgebete«. Claire Horst ist vom pornographisch aufgeppten
Hello-Kitty-Gequatsche schwer genervt.