Sahra Wagenknechts »Aufstand für Frieden« am Samstag in Berlin war ein mäßiger Erfolg. Es kamen knapp 15.000 Menschen, darunter einige Rechtsextreme und viele »Querdenker«. Wagenknecht strebt jedoch kein offenes Bündnis mit Rechtsextremen an, sondern will eine eigene deutschnationale Friedensbewegung aufbauen.
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Der von Sahra Wagenknecht initiierte »Aufstand für Frieden« am Samstag in Berlin wird wohl eine Querfront-Veranstaltung. Teile der sogenannten Friedensbewegung heißen Rechtsextreme offen willkommen.
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Auch bald 25 Jahre nach dem Zerbrechen des Bündnisses »Radikale Linke« versucht sich mancher weiter an einem Antiimperialismus gegen Deutschland. Eine Kritik der Polemik gegen die Flaschenpost.
35 Jahre nach der Studentenrevolte erklärt Bernd Rabehl, womit sich Rudi Dutschke vor allem beschäftigte: mit der »Deutschen Frage«. von jörg sundermeier