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Inland Der Jenaer Bürgermeister meint zu wissen, wer schuld an der »Flüchtlingskrise« ist

Der Jud’ ist schuld

Für den Jenaer Oberbürgermeister Albrecht Schröter trägt Israel eine Mitschuld an der Flüchtlingskrise in Syrien. Es ist nicht das erste Mal, dass der SPD-Politiker gegen den jüdischen Staat zu Felde zieht.

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Thema Die antizionistische Linke ist unzufrieden

Der ungebrochene Mythos

Die antizionistische Linke findet auch zehn Jahre nach Israels Rückzug aus dem Gaza-Streifen keinen Grund zur Freude. Damals wie heute kann nichts an ihrer Weltsicht rütteln.

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Thema Die internationale Kritik am israelischen Wahlergebnis

Ungeliebte jüdische Souveränität

Der Wahlerfolg Benjamin Netanyahus wird in deutschen wie in arabischen Medien scharf kritisiert. Dass es für Israelis Gründe gegeben haben könnte, am bisherigen Ministerpräsidenten festhalten zu wollen, wird nicht einmal in Erwägung gezogen.

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dschungel Die deutsche Debatte über Meinungsfreiheit

Bedroht von der Meinungsfreiheit

Über die erstaunlichen Lehren, die aus dem Anschlag auf Charlie Hebdo gezogen ­werden.

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Sport Der FC Bayern trainiert in Katar. Das gefällt einigen Fans nicht

Mia san mia

Seit 2010 absolviert der FC Bayern München seine Wintertrainingslager in Katar – einem Land, das den islamistischen Terror maßgeblich fördert. Diesmal hat der Club außerdem noch ein Testspiel in Saudi-Arabien ausgetragen. Nun wird erstmals deutlichere Kritik laut, auch von Fans.

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Inland Die Bundesanwaltschaft lehnt die Klage wegen des israelischen Vorgehens gegen die »Gaza-Flottille« ab

Ein Schlag ins Wasser

Ende Mai 2010 brachten israelische Soldaten die »Gaza-Flottille« auf, bei der auch Abgeordnete der Linkspartei an Bord waren. Anschließend erstatteten die Parlamentarier Strafanzeige. Nun hat der Generalbundesanwalt über den Fall entschieden.

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Inland Die Debatte um Waffenlieferungen an die irakischen Kurden

Waffenexport muss sein

Deutsche Regierungspolitiker begrüßen zwar die Militärschläge der USA gegen die Terrortruppen des »Islamischen Staates«, lehnen Waffenlieferungen an die Kurden aber ab.

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Interview Oscar Deutsch im Gespräch über den Angriff gegen Spieler von Maccabi Haifa in Österreich

»Die Angreifer hatten leichtes Spiel«

Vor wenigen Tagen musste ein Testspiel des israelischen Erstligisten Maccabi Haifa gegen den französischen Club OSC Lille, das im österreichischen Bischofshofen (Bundesland Salzburg) ausgetragen wurde, nach 85 Minuten vom Schiedsrichter abgebrochen werden. Rund 20 Männer hatten zuvor mit palästinensischen Fahnen und Transparenten mit der Aufschrift »Fuck Israel« den Platz gestürmt und Spieler von Maccabi tätlich angegriffen. Dabei soll auch ein Messer gezückt worden sein. Einige der israelischen Fußballer setzten sich aktiv gegen die Angreifer zur Wehr und verhinderten so Schlimmeres. »Wir sind 85 Minuten lang beschimpft worden, weil wir Israelis sind«, schrieb Maccabis Spieler Dekel Kainan auf Twitter, und sein Mannschaftskollege Yossi Benayoun ergänzte: »Wir hatten keine Wahl, außer uns selbst zu verteidigen.« Die Polizei wurde von den Ausschreitungen offenkundig überrascht. Es seien zwar Beamte vor Ort gewesen, sagte ihr Sprecher, sie hätten aber erst Verstärkung anfordern müssen. Festnahmen gab es keine, der Verfassungsschutz will nun ermitteln. Die Jungle World sprach mit Oscar Deutsch, dem Präsidenten der Israelitischen Kultusgemeinde Wien, über diese Vorfälle und den Antisemitismus in Österreich.

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