Die Gewalt im Amateurfußball wächst, in Frankfurt gab es an Pfingsten sogar einen Todesfall. Aus der Politik gibt es Appelle an den Fußball, doch der kann nicht alleine lösen, was gesellschaftliche Ursachen hat. Die Verbände haben bereits einiges auf den Weg gebracht.
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Das Gremium zur fachwissenschaftlichen Begleitung der jüngsten Documenta hat in seinem Abschlussbericht den Antisemitismus auf der Kunstschau präzise analysiert. Doch ob der Bericht tatsächlich Konsequenzen nach sich ziehen wird, ist fraglich.
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In der postkolonialen Szene gilt das Gedenken an die Shoah als provinziell, Israel wird als letzte Kolonialmacht angesehen. Der Antisemitismus auf der Documenta fifteen ist auch die praktische Konsequenz aus jener Debatte, die als »Historikerstreit 2.0« firmiert.
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Wegen des Antisemitismusskandals auf der Documenta gibt es eine Reihe von Demissionen aus Protest. Die Leiterin der Kunstschau ist dagegen immer noch im Amt. Das zeigt, wie gleichgültig den Verantwortlichen die Kritik vor allem von jüdischer Seite ist.
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