Beiträge zu Documenta

Beratungen während der Pandemie: Andreas Görgen und Claudia Roth, 16. Februar 2022
2024/25 dschungel Porträt des Kulturpolitikmanagers Andreas Görgen

Jungle+ Artikel Im Schatten von Claudia Roth

Andreas Görgen beriet schon Julian Nida-Rümelin und Frank-Walter Steinmeier. Als Ministerialdirektor der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien lenkt der Jurist die deutsche Kulturpolitik und riet auch davon ab, israelfeindliche Aktivisten von der Documenta auszuschließen.
Warhols Siebdruck »Hammer und Sichel« von 1976
2024/23 dschungel Die Ausstellung »Zerreißprobe. Kunst zwischen Politik und Gesellschaft« in Berlin

Der Elefant im Raum

Die Neue Nationalgalerie in Berlin zeigt in ihrer neuen Ausstellung ihre Sammlung der Jahre 1945 bis 2000. Während Aktionskunst, Pop Art und vor allem der Kontrast zwischen Kunst dies- und jenseits des Eisernen Vorhangs eine große Rolle im Konzept spielen, geht der Einfluss der Shoah auf die Kunst unter.
Taring Padi Documenta
2022/25 dschungel Die Debatte über Antisemitismus auf der Documenta

Jungle+ Artikel Das bisschen Hitler

Die Documenta hat begonnen, die Antisemitismusdebatte über die Kunstausstellung läuft allerdings schon seit knapp einem halben Jahr. In der Diskussion hat sich gezeigt, wie nutzlos der BDS-Beschluss des Deutschen Bundestags ist und dass Israelkritiker und ihre Freunde sogar so weit gehen, Hitlersympathisanten in Schutz zu nehmen. Eine Chronik.
Reste des Kunstwerks des Künstlerkollektivs Taring Padi auf dem Friedrichsplatz in Kassel
2022/26 Thema Die antisemitischen Entgleisungen auf der Documenta in Kassel und ihre Vorgeschichte

Sorry not sorry

Selbst jene, die die Documenta über viele Monate gegen Antisemitismus­vorwürfe verteidigt hatten, mussten nach der Eröffnung kleinlaut zugeben, dass es ein Problem gibt. Über die Normalisierung antisemitischer Ideen im Kunst- und Kultur­betrieb soll jedoch immer noch nicht geredet werden, wie auch einige Entschuldigungsschreiben der Verantwortlichen zeigen.
Nur online
Documenta fifteen
2022/25 dschungel Die antisemitischen Vorgänge auf der Documenta müssen aufgearbeitet werden

Rettet die Kunst!

Die Wittenberger Judensau, Israelis als Schweine: Die identitätspolitische Perspektive hat die Maßgaben der Ästhetik ersetzt. Warum das Abbauen von Propagandawerken nicht reicht und eine Debatte über den Kulturrelativismus dringend nötig ist.