»Es ist auch eine Documenta, die einen ganz anderen Blick ermöglicht, die heiter ist«, sagte die Generaldirektorin der Documenta, Sabine Schormann noch am 23.
Die Wittenberger Judensau, Israelis als Schweine: Die identitätspolitische Perspektive hat die Maßgaben der Ästhetik ersetzt. Warum das Abbauen von Propagandawerken nicht reicht und eine Debatte über den Kulturrelativismus dringend nötig ist.
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Der Beschluss des Bundestags von 2019, Unterstützern der Kampagne »Boycott, Divestment and Sanctions« (BDS) staatliche Mittel zu versagen, scheint nicht mehr viel Bedeutung zu haben.
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Während die Jüdische Gemeinde von Kassel gegen die Performance »Auschwitz on the Beach« auf der Documenta protestiert, verteidigt der zuständige Kurator Paul Preciado sie als Appell an das Gewissen.
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