Artikel von Irene Eidinger

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Thema Ehemalige und derzeitige Mitarbeiter der ­Jungle World im Gespäch: Das große Abendmahl

Einer musste nüchtern bleiben

Bilanz ziehen nach 20 Jahren. Über das Grundsätzliche reden. Dazu haben sich neun heutige und ehemalige »Jungle-World«-Mitarbeiter und -Mitarbeiterinnen getroffen. Nicht am Konferenztisch, sondern zu einem fürstlichen Abendmahl. Einige von ihnen sollen debattieren und moderieren, andere kochen und bewirten, wieder andere das Ganze dokumentieren. Gegessen und getrunken wird zusammen. Von mehr...
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dschungel Die Bostoner Indie-Legende Thalia Zedek

Wie die alten Blues-Leute

Die Bostoner Indie-Legende Thalia Zedek tourt mit ihrem neuen Album »Eve« durch Europa. Irene Eidinger und Tobias Herold haben die Musikerin in Berlin getroffen. Von mehr...
Disko Kassetten in die Mottenkiste!

Comeback des Bandsalats

Musikkassette, es war schön mit dir. Dennoch gehört das Magnetband in die Mottenkiste, genau wie alle anderen rückwärtsgewandten Trends der Popkultur.

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Disko Was die Belgier aus Fritten, Bier und Schokolade machen, ist Kunst

Belgium does it better

Pommes, Bier und Schokolade – wer sie noch nie in Belgien probiert hat, kann nicht ahnen, dass daraus Kunst werden kann.

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dschungel Die Bühnenfassung des Prekariatsromans »3 000 Euro«

Von der Mitte an den Rand

Der Prekariatsroman »3000 Euro« in der Bühnenfassung von Julia Jost.

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dschungel Der Stadtteil Gràcia in Barcelona

Tapas und Tonterías

Barcelonas Stadtteil Gràcia ist das Hassobjekt konservativer Spanier. Unter den Bewohnerinnen und Bewohnern des Stadtteils ist die Identifikation mit dem eigenen als renitent und rebellisch geltenden barrio hingegen groß. Von mehr...
Inland

»Weder schlechte Laune noch High Heels«

Bars in Budapest kreieren einen neuen Trend: Die coolsten Locations finden sich neuerdings in Innenhöfen alter, leerstehender Wohnhäuser – am liebsten unter freiem Himmel. Das Köleves beispielsweise ist eine Mischung aus szenigem Biergarten, schickem Restaurant und Hippie-Hostel zwischen alten Gemäuern. Man fühlt sich hier wohl und das aus vielerlei Gründen. Einer ist ganz sicher die pittoreske Gestaltung des großzügigen Gartens. Hängematten, Lichterketten und viele kleine bunte Tischchen ergeben einen dörflich-kitschigen Kontrast zur Altstadt. Die Jungle World sprach mit Tibor Kalmár, einem der Betreiber des Köleves.

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