Mittwoch, 25.10.2023 / 22:38 Uhr

Hamas-Massaker in Israel: Bilder unbeschreiblichen Grauens

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Gastbeitrag von Redaktion Mena Watch

Leichen werden aus dem Kibbutz Kfar Aza abtransportiert, Bildquelle: Youtube Screenshot

Israel zeigte hundert ausgewählten internationalen Journalisten Videomaterial des Hamas-Massakers vom 7. Oktober.

 

Zusammen mit hundert anderen internationalen Journalisten habe er gerade unbeschreibliche Rohaufnahmen des Massakers der Hamas gesehen, die von den israelischen Behörden zur Verfügung gestellt wurden, schrieb der Nahostkorrespondent für die Medien BBC World, CBS News, SkyNews, USA Today, Haaretz, Jotam Confino, am 23. Oktober auf Twitter, um dann die Notizen zu posten, die er während der Präsentation gemacht hatte:

  • Ein Hamas-Terrorist schreit »Allahu Akhbah«, während er wie von Sinnen versucht, einen toten Mann mit einer Schaufel zu enthaupten.
  • Ein Vater und seine beiden Söhne (etwa 7 und 9 Jahre alt) rennen in ihrer Unterwäsche um ihr Leben, offenbar in einen Luftschutzkeller mit offenem Eingang. Ein Hamas-Terrorist wirft eine Handgranate in den Bunker, tötet den Vater und verletzt die beiden Söhne schwer, die zurück ins Haus laufen. Die beiden Söhne schreien nach ihrem Vater und rufen, dass sie sterben werden. Der Hamas-Terrorist nimmt lässig und ruhig eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank der Familie und trinkt daraus, während die beiden Jungen weinen.
  • Hamas-Terroristen betreten ein Haus, in dem sich ein kleines Mädchen unter dem Tisch versteckt. Nach einigem Hin und Her schießen sie auf es und töten es. Es ist schwierig zu sagen, wie alt es ist, aber es sieht aus wie sieben bis neun Jahre.
  • Dutzende von Toten auf der Straße, nachdem die Hamas sie in ihren Autos erschossen hat, währenddessen brüllend »Allahu Akhbah«.
  • Ein Hamas-Terrorist ruft seine Eltern an: »Ich habe zehn Juden mit meinen eigenen Händen getötet. Ich benutze jetzt das Telefon der toten Jüdin, um euch anzurufen.« Die Mutter sagt: »Möge Gott dich beschützen.«
  • Hamas-Terroristen zünden ein Haus in einem Kibbuz an.
  • Ein enthaupteter israelischer Soldat.
  • Fotos eines toten Babys und eines bis zur Unkenntlichkeit verbrannten Kindes.

Es gebe noch viele weitere Szenen, so Confino abschließend, aber er hoffe, seine Leser hätten das Wesentliche verstanden. Die Behörden, schreibt er, baten darum, die Vorführung aus Rücksicht auf die Angehörigen der israelischen Opfer nicht zu filmen. »Wenn irgendjemand Zweifel daran hat, was passiert ist, weiß ich wirklich nicht mehr, was ich sagen soll.«

 

Beitrag zuerst erschienen auf Mena-Watch